Zu guter Letzt … (Dezember 2023)

Die monatliche Kolumne von Carsten Sann

Der Dezember 2023 fühlt sich so an, als würden wir Anlauf für ein positives und leichteres Jahr 2024 nehmen, denkt Carsten Sann.

Links:

Alles ist gut und trotzdem schwierig

Warum es in Ordnung ist, wenn sich Dein Leben gerade anstrengt anfühlt, obwohl im Außen alles ok ist.

Die Sonne scheint, der Kühlschrank ist gut gefüllt, alle sind gesund, kurzum, die äußeren Rahmenbedingung sind wirklich gut, das physische Überleben mehr als gesichert und alles könnte so schön sein. Und trotzdem gibt es so viele Tage, an denen wir statt Leichtigkeit und Glück Schwere, Resignation und Müdigkeit fühlen, und angestrengt und von diesem Zustand genervt durchs Leben gehen. Sich an solchen Tagen selbst als undankbar zu verurteilen oder mit dem Universum zu hadern ist menschlich, macht die Situation aber nicht besser.

Wir beobachten, dass es Tagen gibt, an denen die vorherrschende Emotion bei verschiedensten Menschen gleich ist und ähnliche Themen gleichzeitig ausgelöst sind, auch unabhängig davon, wie sehr sich diese Personen damit beschäftigen. Für uns ist daran vor allem die Erkenntnis “Das bin nicht nur ich” sehr wichtig, sind wir doch nicht alleine mit dem, was wir spüren und durchleben und können uns im Austausch untereinander unterstützen.

Rückblickend erscheinen uns die Phasen, die wir in dieser Folge als “konstruktive Löcher” bezeichnen, kürzer geworden zu sein, dafür je nach Wahrnehmung und Lebensumständen aber in der Häufigkeit mehr. Denn klar scheint zu sein, dass Menschen, die sowieso schon im Überlebensmodus durch ihren Alltag gehen, keine Kapazitäten für das Durchleben emotionaler Löcher haben.

Uns interessiert, wie Ihr diese Zeiten empfindet. Ob Ihr, ebenso wie wir, plötzliche emotionale Abstürze auch ohne erkennbaren äußeren Trigger bei Euch beobachten könnt und wie Ihr damit umgeht. Wir freuen uns über Euer Feedback an feedback@ukgw.de.

Die von angesprochenen Folgen findet Ihr hier:

Eine Folge über den laufenden Transformationsprozess in der Welt: https://ukgw.de/folge/145-wir-haben-es-schon-geschafft

Ablenkung statt Unterdrückung: https://ukgw.de/folge/112-ist-das-noch-ablenkung-oder-schon-verdraengung

Die Folge über die Notwendigkeit, sich selbst zu finden und man selbst zu sein: https://ukgw.de/folge/115-ich-bin-ich-auch-ohne-dich

Reine menschliche Absicht als stärkste Kraft im Universum: https://ukgw.de/folge/46-absicht-die-staerkste-kraft-im-universum

Sich Hilfe suchen: https://ukgw.de/folge/148-ich-brauche-keine-hilfe-oder-doch

Ann Callaghan und ihre Indigo Essenzen: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/indigo-essences/

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Wie präsent kannst Du online sein?

Über den bewussten Einsatz von Tools wie Zoom, MS Teams, Skype & Co.

Onlineausbildung, Webinar, Onlinemeeting, Onlineunterricht – in der Zeit der sozialen Distanzierung während der Lockdowns der letzten Jahre haben wir Werkzeuge wie Zoom, MS Teams, Skype und Co reichlich genutzt. Entweder um in Kontakt zu bleiben, um weiterhin arbeiten zu können oder um die Zeit für Fortbildungen zu nutzen. Sogar die Teilnehmer unserer Judogruppen haben wir online im Telegym-Style fit gehalten.

Sehr viel lieber als online wären wir auch damals gerne im direkten Kontakt mit unseren Freunden, Schülern und Teilnehmern gewesen und mussten wohl oder übel auf die erwähnten Onlinewerkzeuge ausweichen. Und nachdem persönliche Kontakte nun seit einigen Monaten wieder uneingeschränkt möglich sind, nutzen wir Zoom und Co nur noch in sinnvollen Ausnahmefällen.

Gleichzeitig stellen wir allerdings fest, dass sich viele der Onlineangebote weiterhin halten und auch nachgefragt werden. Eine Entwicklung, die wir in dieser Folge hinterfragen, denn bei allen Vorteilen eines Treffens über Zoom und Co gibt es aus unserer Sicht auch spürbare Nachteile, über die man sich wenigstens einmal Gedanken machen sollte.

Unsere Folge zum Seminar mit Daniel Mapel findet Ihr hier:
https://ukgw.de/folge/141-tief-atmen-tief-fuehlen-tiefgehend-heilen

Und wenn Ihr bezüglich unseres geplanten Seminars „Strategien für gute Entscheidungen“ auf dem Laufenden bleiben möchtet, dann abonniert doch den Newsletter des Essenzenladens (http://anmeldung.essenzenladen.de/) oder den Newsletter von Andrea (https://www.andrea-schlauersbach.com/)

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Das ist doch alles esoterischer Quatsch, oder?

Früher als Unsinn betrachtet – heute Mainstream. Quo vadis, Energiearbeit?

“Esoterik” ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten “inneren” Personenkreis zugänglich ist. Heute wird er jedoch vor allem für Lehren und Methoden verwendet, die man als versponnenen Quatsch ansieht.

Aber alles, dessen Wirkung man (noch) nicht messen oder verstehen kann deshalb automatisch falsch? Vor 20 Jahren galt Yoga noch als esoterischer Unsinn – heute ist es bereits Mainstream und wird sogar von den Krankenkassen gefördert.

Inspiriert durch die türkische Netflix-Serie „Ein anderes Selbst“, in der in vielen Folgen sehr gut dargestellte Familienaufstellungen vorkommen, denken wir in dieser Folge mal laut darüber nach, in welche Richtung sich die Energiearbeit, die viele noch als Esoterik abtun, aktuell entwickelt.

Es ist eine schöne Vorstellung, dass Angebote wie Familienaufstellungen, Kinesiologie und Blütenessenzen immer mehr Mainstream werden und in absehbarer Zeit ähnlich verbreitet sind, wie es Yoga inzwischen ist.

Die Netflix-Serie „Ein anderes Selbst“, in dem Familienaufstellungen als Werkzeug vorkommen und gut dargestellt wird, findet Ihr hier: https://www.netflix.com/de/title/81380432

Wer bin ich und wie viele?

Von undefinierten energetischen Zuständen in Phasen des Übergangs.

Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung. Ok, einverstanden. Aber so viele Veränderungen, auf so vielen Ebenen wie gerade Menschen mit feinen Antennen in der aktuellen Zeit spüren und durchleben, gehen ja kaum noch auf eine Kuhhaut.

In manchen Phasen kommt es uns so vor, als würde innerlich kein Stein auf dem anderen bleiben. Und viele dieser Umbauprozesse sind verbunden mit undefinierbaren Zuständen, die durchaus verwirrend sein können und manchmal Angst machen. Morgens aufzuwachen und sich mental erst einmal sortieren zu müssen, in welchem Jahr man sich befindet und mit wem man gerade zusammen lebt, mag nur eine Ausprägung dieser Zustände sein.

Eine Unterstützung in dieser Zeit sind die vier Essenzen, die gerade in Zusammenarbeit von Ann Callaghan (Indigo Essences, https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/indigo-essences/ ) mit Katrin Remmelberger und Carsten entstehen und diese Zeit der Veränderung unter dem Motto „Trust and allow“ erleichtern können.

Meridiane: Energiebahnen unseres Körpers

Wie wir in der Kinesiologie ganz ohne Nadeln mit den Meridianen arbeiten.

Akupunktur dürfte wohl vielen Menschen ein Begriff sein. Feine Nadeln, die in ganz bestimmte Punkte des Körpers gestochen werden, um den Energiefluss zu harmonisieren oder anzuregen. Die gleichen Punkte werden in verschiedenen Kinesiologierichtungen genutzt, allerdings ohne Nadeln.

In dieser Folge sprechen wir mit der Kinesiologin Katrin Remmelberger über die Meridiane, die Kanäle, die unseren Körper mit Lebensenergie versorgen und die über den kinesiologischen Muskeltest gezielt angesprochen werden können, um herauszufinden, ob und welche Unterstützung (z.B. das Berühren oder Halten von Punkten auf Meridianen) vonnöten ist, um das Energiesystem des Klienten ins Gleichgewicht zu bringen.

Über die von uns angesprochene kinesiologische Richtung “Touch for Health” gibt es viele Informationen im Internet, u.a. auch auf Katrins Homepage (https://www.remmelberger.de/touch-for-health/).

Kein Problem ohne Lösung

Warum der Muskeltest als universales Werkzeug IMMER nützlich ist

In unserer ersten Folge zu dritt lassen wir Katrin Remmelberger (https://www.remmelberger.de), erfahrene Kinesiologin und unsere Lehrerin, zu Wort kommen. Für sie ist der Muskeltest in Verbindung mit den weiteren Werkzeugen der Kinesiologie ein Universalwerkzeug, mit dem man für jedes Problem Schritte in Richtung Lösung finden kann.

Seit über 20 Jahren arbeitet sie als Coach in Bad Endorf im Chiemgau und hat in dieser Zeit Menschen jeden Alters und in allen Lebenssituationen begleitet. Ma n sagt sogar, sie wäre für eine ganze Reihe Schwangerschaften in dieser Zeit mit verantwortlich 😉 Katrin erzählt uns in dieser Folge Ihre Erfahrungen mit und ihre Sicht auf die Kinesiologie im Allgemeinen und den Muskeltest im Speziellen.

Wenn Ihr das dann auch mal ausprobieren wollt, findet Ihr auf der Website des Berufsverbands DGAK (https://www.dgak.de) auch einen gut ausgebildeten Kinesiologien in Eurer Nähe. Wenn Ihr im Rhein-Main-Gebiet wohnt, könnt ihr Euch natürlich auch direkt bei Andrea (https://elternuni.wixsite.com/andrea-schlauersbach/kinesiologie-coaching) melden.