Aus den amerikanischen Filmen und Serien kennt man das schon lange: Leute haben sich Lagerraum gemietet, bei dem sie mit dem Auto vorfahren und dann ein cooles automatisches Garagentor öffnen. Drinnen befinden sich dann meistens entweder Waffen, Geld, Gold, oder irgendetwas anderes Verruchtes. In der Realität sind es jedoch wahrscheinlich nur alte Möbel, Akten oder sonstiger Krempel, der im Haus keinen Platz hat, aber auch noch nicht weggeworfen werden kann.
Das Konzept des “Self-Storage” schwappt sein kurzer Zeit auch über den großen Teich zu uns, und da auch wir etwas knapp an Platz sind, habe ich mich umgesehen, wo es so etwas bei uns in der Gegend gibt. In meiner grenzenlosen Naivität habe ich mir gedacht, dass ein paar Quadratmeter nicht die Welt kosten können. Ein Blick auf die Preislisten der Anbieter à la Amiland hat mich dann jedoch eines Besseren belehrt … *schluck*
Glücklicherweise ist mir zu dieser Zeit ein Artikel des Main-Echos in die Hände gefallen, der über die anstehende Umwidmung eines Bürogebäudes in Karlstein zu Lagerflächen berichtet hat. Obwohl das zu dem Zeitpunkt nur ein Plan und weit davon entfernt war, fertig zu sein, habe ich Kontakt aufgenommen und konnte mich sehr schnell mit dem Eigentümer auf einen Modus einigen, der mir schnell den benötigten Platz verschafft hat. Das ging ja mal leicht und einfach 🙂
Inzwischen sind wir seit einigen Monaten Mieter im Self-Storage in Karlstein, das Projekt ist inzwischen offiziell gestartet und als kleines Dankeschön für die unkomplizierte Handhabung möchte ich an dieser Stelle einfach mal Werbung machen:
Leute, wenn ihr bezahlbaren Lagerraum ab 3 qm in der Region Aschaffenburg braucht, dann schaut doch mal rein – ist super: http://www.selfstorage-karlstein.de.
Und sagt einen schönen Gruß von mir 🙂