Akzeptieren was ist – wie geht das?

Mindfulness als Werkzeug und innere Haltung, um mit all dem umgehen zu können, was uns begegnet.

Es bleibt weiter herausfordernd. Energetische Wellen und Ereignisse auf dieser Welt haben das Potential, uns immer wieder zu triggern, unschöne Emotionen und Gedanken auszulösen, mit denen es umzugehen gilt und die uns in unserem Alltag und in unserer Lebensqualität stark beeinflussen können.

Wie bereits in mehreren Folgen besprochen, ist es da sinnvoll und notwendig, hinzuschauen, welche eigenen seelischen Verletzungen hier beteiligt sind und ggf. mit Unterstützung (Kinesiologie, Essenzen, …) geheilt werden wollen. Und gleichzeitig ist es wichtig, einen Weg zu finden, um sich nicht mit Emotionen und Gedanken zu identifizieren, die auch dann noch entstehen, wenn wir uns bereits mit einem gewissen oder sogar großen Teil unserer eigenen Themen beschäftigt haben.

Schön wäre es, sowohl Emotionen wie auch Gedanken in dem Wissen, dass sie flüchtig sind und auch wieder vergehen, einfach zulassen zu können, ohne sich mit ihnen zu identifizieren. Ein Zustand, der im Englischen mit Mindfulness bezeichnet wird und im Deutschen am besten mit Achtsamkeit oder Gewahrsein übersetzt werden kann.

In östlichen Philosophien ist diese Form der Achtsamkeit schon lange bekannt und wird in verschiedenen Formen praktiziert. In der westlichen Welt wird sie seit einigen Jahren erforscht und gewinnt als Werkzeug für einen entspannteren Alltag immer mehr an Bedeutung.

In der App Waking Up sind angeleitet Meditationen, um schrittweise Mindfulness zu erleben gut kombiniert mit Erläuterungen zum Hintergrund dieser Praxis. Eine Form, die Carsten und Andrea anspricht, und mit der beide experimentieren, in der Hoffnung, leichter mit dem umgehen zu können, was ihnen im Außen begegnet. Update folgt!

In seinem Zu guter Letzt im August 2023 geschrieben hat, berichtet Carsten, wie er auf die App “Waking up” gestoßen ist und welche Hoffnung er in das Konzept “mindful” zu sein setzt.

Zur Homepage von Waking up geht es hier: https://www.wakingup.com/

Zwei Folgen über die Heilung seelischer Verletzungen und Daniel Maple findet Ihr hier:

Link zum Zu guter Letzt August 2023: https://essenzen.blog/2023/08/zu-guter-letzt-august-2023/

Daniel Siegel hat u.a. das Buch “Gewahr sein: Was es heißt, präsent zu sein – Die Grundlagen einer wissenschaftlich fundierten Meditationspraxis” mit ISBN ISBN-13 : 978-3867812375 geschrieben.

Informationen zur erwähnten emotionalen Fitness von Sandra Epstein findet Ihr hier: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/araretama/buecher-karten/311/das-araretama-mandala

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Da nich’ für!

Über den Umgang mit Dank und Lob und Redewendungen, die anders klingen als sie gemeint sind.

„Da nich’ für“ – was für Andrea lange Zeit eine selbstverständliche Redewendung war, erschien Carsten schon beim ersten Hören falsch. Wie kann es sein, dass jemand abtut oder klein macht, was ich für wertvoll erachte und wofür ich mich ernsthaft bedanken möchte.

Neben dieser verdrehten Redewendung unterhalten wir uns in dieser Folge auch darüber, warum viele Menschen mit dem Umgang mit Dank und Lob offensichtlich Probleme haben und beides nur schwer annehmen können. Spielt da so etwas wie „Geben ist seliger denn Nehmen“ eine Rolle oder sind viele Menschen geprägt von der Idee, dass nicht geschimpft gelobt genug ist? Und wie unterscheiden sich Lob und Anerkennung voneinander? Und wer darf eigentlich wen loben?

Wie geht es Euch mit dem Annehmen von Dank und Lob? Mögt Ihr das?

Ach ja, und wenn Ihr uns einfach mal schreiben wollt, was Ihr so von unserem Podcast haltet, dann freuen wir uns sehr über Euer Feedback!

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Yoga mit Delia

Ein weiterer Weg, um Körper, Geist und Seele fit zu halten

In unserer zweiten Folge zu dritt ist Carstens Frau Delia mit von der Partie. Als geübtes Dreiergespann stehen wir einmal in der Woche im Rahmen unserer Judo, Body & Soul Gruppe gemeinsam auf der Judomatte und üben dort Judo und Yoga.

Während Carsten und Andrea Judo als einen guten Weg empfinden, den eigenen Körper zu spüren, hat Delia ihren Zugang zu Körperbewusstsein und Erdung vor Jahren schon im Yoga entdeckt und ihren Weg bis zur Yogalehrerin mit Begeisterung verfolgt. Dabei ist ihr besonders wichtig, Yoga nicht als einen einzelnen Termin in der Woche zu sehen, sondern die Yogapraxis z.B. in Form von bewusstem Atmen in den Alltag zu integrieren, um möglich gut davon profitieren zu können.

Wenn Ihr aus dem Raum Aschaffenburg kommt oder online teilnehmen wollt, findet Ihr Delias Yogaangebote unter Delia Sann – Yoga in Aschaffenburg (https://delia-yoga.de). Probiert es doch einfach mal aus!

Bild von RENE RAUSCHENBERGER auf Pixabay