Neues Leben, neuer Name

Wie die Namensänderung das Leben positiv verändern kann.

Auf der Homepage ist es schon länger zu lesen und nun ist es auch an den E-Mailadressen zu erkennen: aus Andrea Schlauersbach wird so bald wie möglich wieder Andrea Kausch. Und somit ist dann auch im Namen das Ende eines Abschnitts und der Beginn eines neuen Lebens sichtbar. Für uns Anlass genug, eine Folge über Namenswechsel zu machen. Denn egal, ob wir heiraten, uns scheiden lassen oder adoptiert werden, wenn wir uns entscheiden einen anderen Namen anzunehmen, einen Namen wieder abzulegen oder einen Namen bewusst zu behalten, beeinflusst uns dies unter anderem auch energetisch.

In eine Familie einzuheiraten und ihren Namen anzunehmen macht nach außen sichtbar, dass diese Person nun eine “von uns” ist. Und somit symbolisieren Namen u.a. die Zugehörigkeit zu einer Familie oder Sippe und natürlich auch die Rolle als Ehemann oder Ehefrau und als Vater oder Mutter, wenn alle in der Familie den gleichen Nachnamen tragen.

Nicht nur der gemeinsame Familienname will vor der Hochzeit gut durchdacht und gewählt werden, auch über den möglichen Namenswechsel nach einer Scheidung sollte man bewusst nachdenken. So klar, wie es für Andrea ist, nach der Scheidung wieder den Geburtsnamen anzunehmen, so klar mag es für andere sein, den Ehenamen auch nach der Scheidung weiterzuführen.

Wie denkt Ihr darüber, bzw. wie habt Ihr das bei Eurer Hochzeit oder ggf. auch nach Eurer Scheidung für Euch entschieden und gelebt?

Die neue Adresse zu Andreas Homepage lautet übrigens bereits schon jetzt https://www.andrea-kausch.de.

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Woke ist nicht gleich wach

Eine Folge über das Phänomen “Wokeismus”, Opferbewusstsein und erlernte Hilflosigkeit.

Sowohl Andrea als auch Carsten sind sehr tolerante Menschen. Jeder soll bitte das Recht haben, nach seiner Fasson glücklich zu werden. Das gilt insbesondere auch für all die, die nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechen.

Warum ist es aber in den letzten Jahren “normal” geworden, dass man seine sexuelle Orientierung in der Öffentlichkeit zelebriert und sich gemobbt fühlt, wenn mal jemand vorsichtig äußert, dass es in der Biologie halt doch nur zwei Geschlechter gibt?

Auch wenn wir “denglische” Begriffe wie “Wokeismus” eigentlich nicht so mögen, fasst er eine gesellschaftliche Entwicklung zusammen, die politische Korrektheit, Rücksichtnahme auf gesellschaftliche Minderheiten und die Neuerfindung der deutschen Sprache mit Gendersternchen in den Exzess treibt und Geschlechtsdysphorie von einer psychischen Störung zur Normalität erhebt.

In dieser Folge reden über unseren Eindruck, dass sich eine fast masochistische Lust am Opfersein und erlernte Hilflosigkeit wie ein roter Faden durch den woken Teil der Gesellschaft ziehen. Auch wenn wir nicht erklären können, warum diese Phänomene so viel Kraft besitzen, haben wir beiden den Eindruck, dass hier etwas schief läuft.

Die Schlüsselszene aus dem Interview mit Jordan Peterson auf Channel 4 findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=3ZCLMPgaIxg. Das ganze Interview ist auch sehenswert und hier verfügbar: https://www.youtube.com/watch?v=aMcjxSThD54

Den Beitrag über die neue Calophlyyum Essenz von den Australischen Buschblüten Essenzen von Ian White findet Ihr hier: https://essenzen.blog/2023/05/calophyllum-die-eigenen-fuehrungsqualitaeten-entwickeln-und-aktivieren/

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Habe ich als Vater oder Mutter versagt?

Was eine “erfolgreiche” Erziehung ausmacht und was ich als Elternteil dafür tun kann.

In der Theorie sind viele Menschen die perfekten Eltern, bevor die eigenen Kinder geboren werden. Die eigenen Werte und Überzeugungen sind klar, alles liebevoll, alles richtig und immer alles geduldig und ruhig zu machen, erscheint so leicht, wenn wir mit Kindern in Gedanken schwanger gehen. Und für manch eine Familie mag sich dieses erträumte Bild von Kindern und Erziehung dann auch bewahrheiten, für die meisten aber nicht. Denn es ist vielleicht die größte Herausforderung im Leben, die eigenen Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und ihnen wirklich „gute“ Eltern zu sein.

Aber was sind gute Eltern? Wann habe ich mein Kind erfolgreich erzogen? Lässt sich das am schulischem Erfolg und einer guten Ausbildung der Kinder festmachen oder gibt es hier andere Kriterien?

Während wir damals als Kinder wahrscheinlich noch gut funktioniert und unseren (Schul-) Alltag wie erwartet absolviert haben, weichen heute viele Kinder von dieser Vorstellung ab. Und das löst bei ihren Eltern durchaus oft massiven Stress, etwas, wovon vor allem Andrea aus eigener Erfahrung berichten kann. Immer wieder weisen unsere Kinder mit ihrem Verhalten darauf hin, dass in der Familie z.B. systemische Themen wirken, die angeschaut werden können und sollten. Wenn Eltern bereit sind, sich darum zu kümmern, ist großes persönliches Wachstum möglich und dadurch eine Entlastung der Kinder.

Und vielleicht ist es so, dass jedes Elternteil oder auch jedes Elternpaar seine ganz eigene Definition von einer erfolgreichen Elternschaft haben sollte. Möchtet Ihr Eure mit uns teilen? Wann denkt Ihr versagt zu haben und wann wart Ihr als Eltern “erfolgreich”?

Wenn Ihr Euch für eine Begleitung durch Andrea interessiert, findet Ihr ihre Homepage hier: https://www.andrea-kausch.de

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Wir werden älter – ist das schlimm?

Warum wir um keinen Preis auch nur einen Tag jünger sein möchten.

Älter werden ist eine unvermeidliche Tatsache des Lebens, zumindest, wenn man das Glück hat, älter und alt zu werden. Und obwohl es ein völlig natürlicher Vorgang ist, wird Altern von viele Menschen als negativ empfunden. Oft mit dem Versuch verbunden, Spuren des höheren Lebensalters wie graue Haare und Falten zu kaschieren oder zu verändern.

Dabei gibt es so viele positive Aspekte des Alterns wie zum Beispiel mehr Lebensweisheit und persönlicher Reife, von der auch das eigene Umfeld profitieren kann.

Bei unserem selbstgesteckten Ziel von 120 gesunden Lebensjahren erscheint das Alter von 50 vergleichsweise jung. Auch wenn wir natürlich weiterhin viel dafür tun werden, fit und gesund zu bleiben, merken auch wir körperliche Veränderungen, mit denen wir so bewusst wie möglich umgehen. Vor die Wahl gestellt das jetzige Alter zu behalten oder noch einmal 40 sein zu können, würden wir beide das jetzige Alter vorziehen. Warum, das erfahrt Ihr in dieser Folge.

Wie geht es Euch mit dem Älter werden? Seht Ihr es so wie wir oder habt Ihr eine andere Meinung dazu? Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen.

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Ich brauche keine Hilfe – oder doch?

Wann ist es sinnvoll, sie unterstützen zu lassen, auch wenn man das selbst ziemlich gut kann?

In den meisten Fällen ist es ein gewisser Leidensdruck, der Menschen dazu bringt, sich Unterstützung bei persönlichen Themen zu suchen und sie u.a. zu einem Kinesiologen führt. Aber nicht nur. Denn genauso wie wir mit der Kinesiologie bei akuten Problemen begleiten können, können wir auch dabei unterstützen, Potentiale z.B. in der persönlichen oder beruflichen Weiterentwicklung zu erkennen und zu leben. Es muss also nicht immer der Wunsch nach weniger Problemen oder Leiden sein, der Menschen zum Handeln bringt, sondern gerne auch die Idee, noch erfüllter und freudiger durchs Leben gehen zu können.

Und dann gibt es da Menschen, die, wie wir auch, einen Haufen Werkzeuge kennen, mit denen sie sich durchaus auch im Alleingang unterstützen können. Und es ist großartig, sich z.B. mit dem Muskeltest und verschiedenen Korrekturen im Alltag immer wieder zu stabilisieren. Einzelne Meridiane zu balancieren und das Energiesystem grundlegend ins Gleichgewicht zu bringen, sind dabei Dinge, die man mit ausreichend Erfahrung zuverlässig alleine bewerkstelligen kann. Ebenso das Testen von Affirmationen oder Absichtserklärungen oder anderen Unterstützungen. Geht es aber um Themen, bei denen wir blinde Flecken haben oder lieber in die Vermeidung gehen, weil sie für uns schmerzhaft sind, stößt diese Arbeit mit sich selbst an Grenzen und dann macht es viel mehr Sinn, sich von jemanden in diesem Prozess unterstützen zu lassen.

In dieser Folge reden wir mit der Kinesiologin Katrin Remmelberger über blinde Flecken und viele weitere Gründe, warum es keine Schande sondern sogar mehr als sinnvoll ist, sich Unterstützung zu holen.

Zur Homepage von Katrin Remmelberger geht es hier: https://www.remmelberger.de

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Ich weiß, dass ich nichts (mehr) weiß

… aber da bin ich mir relativ sicher!

Eines ist gewiss: wir können immer weniger davon ausgehen, dass die Informationen, die uns in Ton, Bild oder Film begegnen und selbst das, was wir mit eigenen Augen sehen, wahr ist und sich genauso zugetragen hat.

Der Fortschritt im Bereich der künstlichen Intelligenz wie z.B. mit ChatGPT, Dall-E, Midjourney etc. bietet eine Fülle von Möglichkeiten, die wir konstruktiv für mehr Produktivität einsetzten können, die natürlich aber auch missbraucht werden, um Mensch zu manipulieren. Deepfakes in Form von täuschend echten Videos sind da nur die Spitze des Eisbergs …

Da der Fortschritt sich zum Glück nicht aufhalten lassen und uns auch Kontrolle im Umgang mit den neuen Technologien nur bedingt helfen wird, stellt sich die Frage, wie wir mit den Informationen umgehen wollen, die uns alltäglich erreichen.

Für uns wird immer klarer, dass wir zunächst die Frage der Relevanz für das eigenen Leben klären sollten, bevor wir uns näher mit Dingen beschäftigen, die von außen an uns herangetragen werden. Und sollten wir feststellen, dass wir uns wirklich für die Informationen interessieren, dann kann ein wenig Zeit helfen, um diese sacken zu lassen und zu spüren, wie stimmig sie sich für uns anfühlen und ob wir unsere Energie an dieser Stelle investieren wollen.

Wie seht Ihr die aktuellen Entwicklungen und Diskussionen? Wir freuen uns über Euer Feedback!

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Wie präsent kannst Du online sein?

Über den bewussten Einsatz von Tools wie Zoom, MS Teams, Skype & Co.

Onlineausbildung, Webinar, Onlinemeeting, Onlineunterricht – in der Zeit der sozialen Distanzierung während der Lockdowns der letzten Jahre haben wir Werkzeuge wie Zoom, MS Teams, Skype und Co reichlich genutzt. Entweder um in Kontakt zu bleiben, um weiterhin arbeiten zu können oder um die Zeit für Fortbildungen zu nutzen. Sogar die Teilnehmer unserer Judogruppen haben wir online im Telegym-Style fit gehalten.

Sehr viel lieber als online wären wir auch damals gerne im direkten Kontakt mit unseren Freunden, Schülern und Teilnehmern gewesen und mussten wohl oder übel auf die erwähnten Onlinewerkzeuge ausweichen. Und nachdem persönliche Kontakte nun seit einigen Monaten wieder uneingeschränkt möglich sind, nutzen wir Zoom und Co nur noch in sinnvollen Ausnahmefällen.

Gleichzeitig stellen wir allerdings fest, dass sich viele der Onlineangebote weiterhin halten und auch nachgefragt werden. Eine Entwicklung, die wir in dieser Folge hinterfragen, denn bei allen Vorteilen eines Treffens über Zoom und Co gibt es aus unserer Sicht auch spürbare Nachteile, über die man sich wenigstens einmal Gedanken machen sollte.

Unsere Folge zum Seminar mit Daniel Mapel findet Ihr hier:
https://ukgw.de/folge/141-tief-atmen-tief-fuehlen-tiefgehend-heilen

Und wenn Ihr bezüglich unseres geplanten Seminars „Strategien für gute Entscheidungen“ auf dem Laufenden bleiben möchtet, dann abonniert doch den Newsletter des Essenzenladens (http://anmeldung.essenzenladen.de/) oder den Newsletter von Andrea (https://www.andrea-schlauersbach.com/)

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Wir haben es schon geschafft!

Eine Folge über den laufenden Transformationsprozess in der Welt.

Unglaublich, wie sich die eigene Energie im Laufe eines Tages wandeln lässt, wenn man die eigenen Werkzeuge zielführend einsetzt!

Ursprünglich wollten wir uns treffen, um weitere Folgen aufzunehmen, mussten diesen Plan aber verwerfen, weil wir beide emotional nicht in der richtigen Verfassung dafür waren. Wie gut, dass Carsten seinem Impuls gefolgt ist und den Vorschlag machte, uns stattdessen gegenseitig kinesiologisch zu unterstützen.

Was als individuelle Unterstützung für uns gedacht war, entpuppte sich schnell als Einblick in die aktuelle Zeitenergie und lieferte über den Muskeltest neben wertvollen Erkenntnissen auch einfache Unterstützungsmöglichkeiten, mit denen wir elegant durch die aktuellen Transformationsprozesse gehen können.

In dieser Folge teilen wir mit Euch, was wir für uns erarbeitet haben und freuen uns sehr, wenn der ein oder andere davon profitieren kann.

Hier eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Punkte:

Körperliche Ebene:

  • Die Körper passen sich dem neuen energetischen Niveau an, ziehen nach.
  • Die Symptome sind Anpassungserscheinungen, von denen wir erwarten können, dass sie auch wieder besser werden.
  • Unterstützend in diesem Prozess ist es natürlich, den Körper mit gesundem Essen, reichlich Wasser, Bewegung, frischer Luft und auch sinnvollen Nahrungsergänzungsmittel zu versorgen.

Mentale Ebene:

  • Fokus bewusst weg lenken vom Irrsinn in der Welt, weg von allem, das Angst oder Sorgen macht.
  • Immer wieder bewusst Absicht setzen und dem Prozess/ der Veränderung bewusst zustimmen.
  • Unterstützung ist, auf die Impulse vom Höheren Selbst zu achten.

Emotionale Ebene:

  • In den Zellen gespeicherte Emotionen aus diesem Leben kommen an die Oberfläche (emotionale Achterbahn).
  • Ein Reinigungsprozess, der den körperlichen Anpassungsprozess unterstützt.
  • Es gibt nichts zu tun, sondern nur zu fühlen.
  • Unterstützend, damit wir elegant durch den Prozess gehen können, sind Essenzen, ganz besonders die Healing Path Essenzen von den Wild Earth Tieressenzen, siehe https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/wild-earth-tieressenzen/healing-path-essenzen/

Seelische Ebene:

  • Anerkennen, dass wir das alles schon einmal gemacht und geschafft haben (Plejaden etc.)
  • Fehlschläge der anderen Populationen spielen keine Rolle mehr
  • Leuchtturm sein
  • Unterstützung ist, sich dieses Wissen/Gefühl bewusst aufzurufen, so dass tiefes Urvertrauen entstehen kann.

Die Folgen, die wir angesprochen haben, findet Ihr hier:

Ablenkung und Verdrängung: https://ukgw.de/folge/112-ist-das-noch-ablenkung-oder-schon-verdraengung

Über die Arbeit mit der Testliste von Katrin Remmelberger: https://ukgw.de/folge/118-halte-dich-raus

Über die Arbeit mit Absichtserklärungen: https://ukgw.de/folge/46-absicht-die-staerkste-kraft-im-universum

Der Veränderung zustimmen: https://ukgw.de/folge/122-veraenderung-ist-gut-widerstand-ist-zwecklos

Veränderst Du die Zähne, veränderst Du den Menschen

Zahnspangen aus ganzheitlicher Sicht im Gespräch mit unserem Lieblingszahnarzt.

Eine Zahnspange im Jugendalter gehört irgendwie schon zum guten Ton, man hat sie halt. Aber warum? Ist sie inzwischen mehr Modetrend oder wirklich medizinisch notwendig?

Unser Zahnarzt Dr. Frank Würke erklärt, dass das Idealbild schöner Zähne, das sich viele Menschen wünschen, in der Natur nur sehr selten vorkommt. Sich dafür aber auch im Kiefer viel mehr von selbst regelt, wenn man die Natur nur machen lässt. So steht für ihn ein funktionierendes Gebiss ganz klar im Vordergrund. Und wann immer die Kieferorthopädie auf dem Weg dorthin unterstützen kann, ist sie ein Segen.

Aber nicht jede Korrektur ist notwendig und sinnvoll, daher sollte nach seiner Meinung in jedem Einzelfall sorgfältig abgewogen werden, welcher Eingriff notwendig und unterstützend ist und welcher nicht. Denn für Frank ist ganz klar: Veränderst Du die Zähne, dann veränderst Du den Menschen.

In dieser Folge sprechen wir unter anderem darüber, wie sich die Entwicklung eines Menschen und kieferorthopädische Behandlungen gegenseitig beeinflussen und unterstützen können und wie wichtig eine bewusste und achtsame Begleitung der Kinder und Jugendlichen besonders während der Zahnspangenzeit ist.

Die erwähnte erste Folge mit Dr. Frank Würke findet Ihr hier: https://ukgw.de/folge/107-an-jedem-zahn-haengt-ein-ganzer-mensch-dran

Informationen zur Praxis von Dr. Frank Würke findet Ihr hier: https://www.zahnarzt-wuerke.de/

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Musst Du alles immer persönlich nehmen?

Von Veranlagungen und Konditionierungen, die dazu führen, dass wir erstmal alles auf uns beziehen.

Es mag eine unterschiedlich ausgeprägte Mischung aus Veranlagung und Konditionierung sein, die dafür sorgt, dass wir vieles zuerst auf uns beziehen und dadurch persönlich nehmen, aber die Auswirkungen sind sehr ähnlich. Über manches davon kann man durchaus schmunzeln, wie zum Beispiel schlechtes Wetter beim Aufwachen persönlich zu nehmen und deswegen etwas trotzig zu werden.

Wenn wir aber die Emotionen oder das Verhalten unserer Mitmenschen zuerst auf uns beziehen und aufgrund kindlicher Prägungen in Verteidigungsmechanismen verfallen, bevor wir überhaupt merken, was passiert, kann dies das zwischenmenschliche Miteinander deutlich erschweren und zu unangemessenen Projektionen und überflüssigen Konflikten führen.

Wer kein dickes Fell hat, an dem Einflüsse der Außenwelt wie an einer Teflonpfanne abprallen, muss einiges an Bewusstsein entwicklen und an Training in die emotionale Fitness investieren, um aus einer reaktiven Haltung und Reaktion der Umwelt gegenüber zu angemessenen Verhaltensweisen zu kommen. Ein Weg, der sich natürlich lohnt und auch unser gesellschaftliches Miteiander vereinfachen würde, beobachten wir doch, dass sich derzeit viele Menschen sehr schnell persönlich angegriffen fühlen.

Die angesprochenen Folgen und Videos findet Ihr hier:

– Über den Umgang mit Lob und Dank: https://ukgw.de/folge/116-da-nich-fur
– Unsere Nachlese zum Seminar mit Daniel Mapel:
https://ukgw.de/folge/141-tief-atmen-tief-fuehlen-tiefgehend-heilen
– Der größte Fehler bei der Erziehung, Das verhindert Glück & Erfolg im Leben, Vera F. Birkenbihl: https://youtu.be/8iHZLNf0azg

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