Acht Zeichen für feine Antennen

… und Möglichkeiten, gut damit umzugehen

Das Thema feine Antennen und der Umgang mit ausgeprägter Sensibilität, bzw. Sensitivität im Alltag beschäftigen uns immer wieder und wir haben bereits einige Folgen dazu veröffentlicht. Und da die Zahl der Menschen, deren Wahrnehmung feiner wird, immer weiter steigt und viele Menschen jetzt realisieren, dass sie hochsensitiv sind, bleiben wir hier auch am Ball.

Diesmal nehmen wir den schönen Instagram Post “8 Probleme, die nur hochsensible Menschen kennen” von sonne.in.mir zum Anlasse für eine Folge und besprechen, in wieweit wir die dort genannten Herausforderungen kennen und wie wir damit umgehen.

Neben dem Bedürfnis nach sehr selektiven sozialen Kontakten geht es bei diesen Punkten unter anderem auch um Veränderungen, die auch dann eine Belastung darstellen können, wenn sie durchaus positiv sind oder um den Irrglauben, dass Urlaub erholsam ist.

Wenn Ihr den ein oder anderen der genannten Punkte als herausfordernd empfindet, schreibt uns doch gerne. Vielleicht hat Ihr für Euch ja einen guten Weg gefunden, damit umzugehen.

Zum Instagram Post von sonne.in.mir geht es hier: https://www.instagram.com/p/Cw0KfT6og5A/

Unsere anderen Folgen zum Thema feine Antennen findet Ihr hier:
https://ukgw.de/playlist/feine-antennen

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Bye bye, Social Media!

Social Media ist ein großer Begriff in unserer heutigen Welt. Scheinbar jeder, der etwas auf sich hält, ist dort vertreten und versucht mit mehr oder weniger professionell gestalteten Posts Menschen und Kunden für sich oder sein Produkt zu gewinnen. Wer wirklich erfolgreich sein will, kommt um einen Profi, der für ihn den (Firmen-) Auftritt in den sozialen Medien gestaltet, kaum noch herum und Facebook & Co. strotzen nur so vor Werbung, die natürlich auf den jeweiligen User zugeschnitten ist. Kann man sich da einfach entscheiden, nicht mehr mitzumachen?

Eine Frage, die uns schon lange beschäftigt, denn unsere ursprüngliche Idee, mit Menschen (auch weltweit) auf einfachem Weg in Kontakt zu bleiben und Kunden und Klienten einfach und gezielt mit Informationen zu erreichen, ist in der mittlerweile massiv gefilterten und von sehr selektiven Algorithmen dominierten Social Media Welt so nicht mehr umsetzbar. Aber ist gar keine Präsenz auf Facebook und Instagram die richtige Lösung?

Neben dieser Frage beschäftigen wir uns in der aktuellen Folge auch wieder mit dem Umgang (unserer) Jugendlichen mit Plattformen wie TikTok, auf denen Themen wie Geschlechtsidentität und Geschlechtsumwandlung aktuell in einer Form dargestellt werden, die auf weniger stabile Jugendliche einen großen Einfluss haben kann.

Auch Carstens Erfahrungen mit Twitter sind Thema unseres Gesprächs. Wobei sich die Idee des Twitter-Führerscheins auf die gesamte Social-Media-Welt ausdehnen lässt und auch hier letztlich ein gutes Bauchgefühl und ein Gespür für die eigene Wahrheit die besten Ratgeber sind.

Unsere bisherigen Folgen zum Thema soziale Medien findet Ihr hier:

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Bitte, bitte unterstütz’ mich doch!

In dieser Folge unterhalten wir uns angeregt über verschiedene Aspekte rund um das Thema Empfehlungen und die manchmal damit verbundene emotionale Erpressung, Werbung die funktioniert oder auch nicht, und die Probleme, die besonders Energiearbeiter und Künstler damit haben, Geld für ihre Arbeit zu nehmen. Zum Schluss machen wir noch einen Ausflug zum Konzept des “Tithings” … hört einfach mal rein!

“Ich habe da ein Projekt – bitte teil’ das doch mal überall” Diesen Satz haben viele von uns wohl schon von jemandem gehört. Wenn das für Dich stimmig ist, dann tu es. Wenn nicht, dann nicht! Und wenn die andere Person dann beleidigt ist, sagt das mehr über sie als über Dich aus.

Werbung im heutigen Sinn basiert vor allem darauf, Bedürfnisse bei Menschen zu erzeugen, die sie vorher gar nicht hatten. Wir haben im Laufe unserer Selbständigkeit immer wieder versucht, aktiv Werbung zu machen – und sind gescheitert. Die Idee, Menschen auf welcher Ebene auch immer, zu manipulieren funktioniert für uns nicht. Was hingegen prächtig funktioniert, sind Empfehlungen von Klienten und Konden, die das deswegen tun, weil sie das gut finden, was wir tun.

Ein weiteres Thema dieser Folge ist die große Hürde, die Menschen empfinden, wenn es darum geht, Geld für ihre Arbeit zu nehmen, vor allem im heilerischen, spirituellen oder künstlerischen Bereich.

“Tithing” bedeutet wörtlich “Den Zehnten geben”. Das Konzept, das dahintersteht bedeutet, regelmäßig einen Teil seines Wohlstands bewusst an jemanden weiterzugeben, der … Das erwähnte “Abundance Programm für Wohlstand und Fülle” findet Ihr hier: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/pacific-essences/mischungen/1944/das-abundance-programm-fuer-wohlstand-und-fuelle

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Panem et circenses im 21. Jahrhundert

Ich war letztens in Rom und konnte das Kolosseum bewundern, in dem die Mächtigen damals, dem Prinzip “Panem et circenses” (Brot und Spiele) folgend, das Volk beschäftigten, um es vom Revoltieren abzuhalten.

Als ich heute den Post eines öffentlich-rechtlichen Senders auf Facebook gesehen habe, der, hart an der Grenze zum Boulevardjournalismus, auf einen Vollpfosten hinweist, der mit einem dummen Video einen Shitstorm ausgelöst hat, konnte ich nicht anders, als mich wieder an eben dieses Prinzip erinnert zu fühlen. Nachdem wir zumindest in der westlichen Welt inzwischen “Panem” im Überfluss haben, ist es wohl wieder an der Zeit für “Circenses”, um die Emotionen des Volkes in eine für die Mächtigen ungefährliche Richtung abzuleiten.

Wenn Menschen ihre Energie immer wieder darauf verwenden, ihren Emotionen aufgrund von vollkommen irrelevanten Dingen in den sozialen Medien in Shitstorms freien Lauf zu lassen, dann sind sie den Rest der Zeit schön brav und regen sich nicht über die wirklich bösen Dinge auf, die ihnen von Seiten der Politik und der Wirtschaft angetan werden. Ziel erreicht.

Der Teil von mir, der sich vorstellen kann, dass an Verschwörungstheorien auch immer ein wahrer Kern ist, sieht dann vor seinem inneren Auge bezahlte Meinungsmacher und Brandbeschleuniger vor ihren Tastaturen sitzen, die mit gelangweiltem Blick Öl ins Feuer gießen – so wie man das in den schlechten Filmen früher immer bei den Damen von der Telefonsex-Hotline gesehen hat.