Zu guter Letzt … (November 2025)

 

Die monatliche Kolumne von Carsten Sann

Vergebung – ein großes Wort, das oft mit Missverständnissen belegt ist. In dieser Folge möchte ich darüber sprechen, was Vergebung wirklich bedeutet, warum sie nicht immer Versöhnung heißen muss, und wie wir Schritt für Schritt den inneren Frieden wiederfinden können – auch dann, wenn die Wunden tief sitzen.

Links:

Transkript: https://essenzen.blog/2025/11/zu-guter-letzt-november-2025/

Das Lied “Wo der Pfeffer wächst” von den Wise Guys findest Du hier: https://www.youtube.com/watch?v=4KoL6KFb3dc

Die erste Podcastfolge (#39) zur Heilung seelischer Verletzungen findest Du hier: https://essenzen.show/folge/39-wie-entstehen-seelische-wunden

Die weiteren Folgen (#42, #45 und #47) sind jeweils verlinkt oder Du wählst sie anhand der Episodennummer in Deiner Lieblings Podcast App aus.

Die Healing Path Essenzen von Daniel Mapel findest Du hier: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/wild-earth-tieressenzen/healing-path-essenzen/

Die Wild Earth Tieressenzen sind hier: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/wild-earth-tieressenzen/

Weitere Essenzen, die bei dem Thema helfen können sind:

Zu guter Letzt … (Oktober 2025)

Die monatliche Kolumne von Carsten Sann

In dieser Folge geht es um Veränderung – um das Loslassen des Alten, das Aushalten der Leere dazwischen und das Vertrauen darauf, dass das Neue zum richtigen Zeitpunkt kommt. Wir stecken mitten in einem gewaltigen Transformationsprozess – persönlich wie kollektiv – und manchmal fühlt sich das an, als würde alles Bekannte zerbröckeln. Ich spreche heute darüber, warum diese Phase notwendig ist, warum Geduld und Vertrauen jetzt unsere besten Begleiter sind – und welche Essenzen uns helfen können, diesen Wandel bewusster, leichter und vielleicht sogar gelassener zu erleben.

Links:

Essenzen zum Loslassen:

Essenzen für “das große Dazwischen”:

Ich überlasse alle Kontrolle dem Universum

… und lehne mich entspannt zurück. Oder was bedeutet dieser Satz im Alltag?

Wenn Dich der Muskeltest in der großen Liste der Affirmationen immer wieder zu diesem einen Satz “Ich überlasse alle Kontrolle dem Universum” führt, dann lohnt es sich, genauer darüber nachzudenken, was das im Alltag bedeutet.

Heißt, dem Universum die Kontrolle zu überlassen, dass wir uns ganz entspannt in die Hängematte legen können und das Universum schmeißt unser Leben? Heißt es, dass wir uns treiben lassen sollten, und einfach mal schauen, was oder wer so auf uns zukommt? Und ist es wirklich leicht, die Kontrolle abzugeben?

Anhand von einigen Beispielen aus unserem Alltag besprechen wir in dieser Folge, wie wir diese Affirmation verstehen und leben und es wird schnell klar, dass die Kontrolle abgeben nicht gleichbedeutend damit ist, auch die Verantwortung abzugeben.

Was denkt Ihr darüber? Schreibt uns Eure Gedanken an feedback@ukgw.de

Und hier die Liste der Links zu den weiterführenden Infos, zu Themen, Folgen und Materialien, die wir in dieser Folge erwähnt haben:

Der Essenzen Podcast von Carsten: https://essenzen.show

Andreas Homepage mit vielen Angeboten auch zur Kinesiologie: https://www.andrea-schlauersbach.com/

Die erwähnte Kolumne „Zu guter Letzt…“ aus dem Newsletter des Essenzenladens: https://essenzen.blog/2023/01/zu-guter-letzt-januar-2023/

Die universelle Testliste von Katrin Remmelberger mit vielen Affirmationen findet Ihr hier: https://www.essenzenladen.de/de/pub02008/katrin-remmelberger/die-universelle-testliste

Unsere Folge zum Thema Werbung: https://www.youtube.com/watch?v=qVCz9c8AmAg

Unsere Folge zum Human Design: https://youtu.be/UcVV5YdVdAw

So, oder besser – die Abundance Karten von den Pacific Essences: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/pacific-essences/buecher-karten/227/die-abundance-wohlstandskarten

Unsere Folge über Veränderung: https://youtu.be/mzHe26f_a3Q

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Detachment

Das Wort “detachment” ist ein wunderschöner englischer Begriff für den es im Deutschen leider keine hunderprozentig treffende Übersetzung gibt. Er sagt soviel aus, dass man sich von etwas, an dem man vorher festhing oder festgehalten hat (“attachment”) löst oder trennt. Nun ist das Wort “Trennung” in den Zeiten von “alles ist eins” ein böses Wort ;-), jedoch ist nach meinem Empfinden keinerlei negativer Beigeschmack bei der englischen Variante “detachment”. Sie sagt vielmehr aus, dass wir uns von dem, an dem wir uns festgeklammert haben, nun lösen und damit frei machen.

Dinge an denen wir uns festklammern gibt es zuhaufe … alte, nicht mehr funktionierende Beziehungen, Jobs, die uns keinen Spaß machen, Orte, an denen wir uns nicht mehr zuhause fühlen. Üblicherweise tun wir dies, weil wir Angst vor dem haben, was dann kommt, wenn wir diese nicht mehr unterstützende Situation ändern … Angst vor dem Unbekannten. Je nach dem Bereich, in dem sich das ganze abspielt kommen die Angst vor Armut/Hunger/nicht Überleben oder die Angst vor Einsamkeit dazu. Und das sind die Urängste, mit denen wir schon seit Äonen zu kämpfen haben.

In den letzten Monaten ist es jedoch immer wichtiger – geradezu überlebenswichtig – geworden, dass wir den Mut fassen und uns von den Dingen lösen, die uns nicht länger dienlich sind. Und dies ist mit vielen Ängsten und Schmerzen verbunden … oh mein Gott. Letztlich gibt es jedoch keine Alternative. Momentan existieren nur zwei Richtungen in die man sich bewegen kann: Entweder den anstrengenden, holprigen Weg bergauf um den Gipfel zu erreichen oder aber sang- und klanglos bergab, was in Richtung Unzufriedenheit, Unglück, Krankheit oder sogar Tod führt. Dazwischen gibt es nichts.

Die Aufgabe lautet also, die Ärmel hochzukrempeln, allen Mut zusammenzunehmen und die Dinge, von denen wir tief im Herzen schon länger wissen, dass sie geändert werden müssen, zu ändern – auch wenn wir keine Ahnung haben, wohin uns der Weg führen wird. Es ist meine feste Überzeugung, dass das Leben auf der Erde nicht dazu gedacht ist, zu leiden. Dementsprechend können wir, wenn wir den Weg der persönlichen Freiheit und Entfaltung gehen, nur gewinnen.