Von gute Vorsätzen und anderen Alltagsritualen
In der Weihnachtszeit und zwischen den Jahren haben Rituale Hochkonjunktur. Angefangen vom traditionellen Weihnachtsessen, dem Gang in den Weihnachtsgottesdienst, dem Countdown vor 24 Uhr und der Knallerei danach bis hin zu den guten Vorsätzen, die jedes Jahr gefasst werden, um dann nach Neujahr im Alltagsstress unterzugehen. Rituale geben unserem Alltag und unserem Leben Struktur, aber sind sie immer sinnvoll?
Hier noch ein kleiner Nachtrag zur Bedeutung, bzw. Herkunft des Wortes Ritual, nachzulesen auf Wikipedia:
„Ein Ritual (von lateinisch ritualis ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt. Sie wird häufig von bestimmten Wortformeln und festgelegten Gesten begleitet und kann religiöser oder weltlicher Art sein (z. B. Gottesdienst, Begrüßung, Hochzeit, Begräbnis, Aufnahmefeier usw.).“
Gibt es Rituale, die in Eurem Leben entweder eine große Rolle spielen oder auf die Ihr lieber verzichten würdet?