Gibt es eine Erstverschlimmerung bei Bachblüten?

 

Warum Heilungsprozesse nicht immer angenehm sein müssen

Erstverschlimmerungen kennt man aus der Homöopathie. Sie werden dort nicht als etwas Negatives angesehen, sondern als Teil des Prozesses und als Hinweis darauf, dass das Mittel wirkt.

Auch wenn Bachblüten und Schwingungsessenzen prinzipbedingt auf einer anderen Ebene arbeiten, als homöopathische Mittel, kann es gelegentlich vorkommen, dass wir das Gefühl haben, dass es uns zuerst schlechter geht. Das ist auch bei Essenzen Teil des Prozesses und zeigt, dass die Dinge in Bewegung kommen, die zuvor blockiert waren. Die Essenz wirkt also.

Es ist jedoch sinnvoll, den gesunden Menschenverstand zu benutzen. Wenn uns eine Essenz droht, aus der Bahn zu werfen und unseren Alltag zu beeinträchtigen – das kommt nur äußerst selten vor! – dann ist es sinnvoll, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Welche, das erfährst Du ebenfalls in dieser Folge.

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Was will Dir Dein Körper sagen?

Über ein gutes Verhältnis zum eigenen Körper

Unser Körper, notwendiges Übel oder Verbündeter? Im Kontakt mit Mitmenschen erleben wir immer wieder, wie leicht körperliche Symptome mit Hilfe von Medikamenten o.ä. unterdrückt werden, damit Menschen im Alltag funktionsfähig bleiben. Krank sein, sich schonen oder eine Auszeit nehmen stehen bisher im (Berufs-) Leben nicht sehr hoch im Kurs. Eine Tablette gegen die Kopfschmerzen und weiter geht die wilde Fahrt.

Ob solche Strategien auf Dauer sinnvoll sind, muss letztlich jeder für sich entscheiden. Wir sind auf jeden Fall der Meinung, dass zu einem guten Umgang mit dem eigen Körper auch immer das Abwägen verschiedener Optionen gehört und es im Sinne einer guten Gesundheit angebracht ist, auf den eigenen Körper zu hören. In vielen Fällen können wir dann sogar verstehen, welche emotionalen oder seelischen Anteile zu einer Krankheit gehören und mit diesem Wissen gezielt auch über diese Ebenen die Selbstheilungskräfte unseres Körpers aktivieren.