Abschalten hilft!

Wenn die Berichterstattung in den Medien Dich mal wieder runterzieht

Wie schon Peter Lustig immer sagte: Abschalten! Anknüpfend an unsere letzte Folge, in der wir unter anderem darüber gesprochen haben, dass Meldungen in den Medien Angst auslösen können, beschäftigen wir uns hier ausführlicher mit der Frage, wie informiert wir eigentlich sein wollen und welche Nachrichten für uns hilfreich sind und welche nicht.

Besonders Menschen mit feinen Antennen werden leicht durch emotionsgeladene Berichterstattung beeinflusst und müssen sich von diesen Eindrücken wieder bewusst frei machen, das kostet Kraft und Energie. Wie also informiert sein ohne sich selbst mit zu vielen überflüssigen schlechten Nachrichten zu belasten?

Fürchtet Euch nicht!

Emotional so stabil wie möglich durch die Corona-Zeit

Auch wenn wir (Carsten und Andrea) uns im Wesentlichen aus den Medien – egal ob Mainstream oder alternativ – „ausgeklinkt“ haben, ziehen uns das, was wir von den Plänen der Politik im Zusammenhang mit den aktuellen Corona-Maßnahmen mitbekommen, immer wieder den Stecker und beschäftigen uns sehr.

Es ist für uns eine Gratwanderung zwischen „informiert sein“ und sich selber durch viele negative Nachrichten nicht zu sehr zu belasten. Denn wem nutzt es, wenn wir uns durch die Medien in eine Abwärtsspirale ziehen lassen, die wieder zu verlassen uns sehr viel Energie kostet. Aus unsere Sicht ist eine der Hauptaufgaben derzeit, auf täglicher Basis für die eigene emotionale Stabilität zu sorgen und dadurch dann vielleicht auch Mitmenschen zu stabilisieren und zu unterstützen.

Was also können wir tun, um in dieser Zeit nicht in Angst und Panik zu geraten, sondern stabil durch unseren Alltag zu gehen? Wie können wir handlungsfähig bleiben und dadurch gute Lösungen für uns und unsere Familien zu finden?