Von der Notwendigkeit, auch bei vielen Termine gut für sich selbst zu sorgen
Irgendwie war es „früher“ leichter für uns, mit vielen Terminen umzugehen. Besonders nach den Monaten des Lockdowns mit (zu) wenig Kontakten und kaum Terminen, empfinden zumindest wir die Umstellung auf mehr Termine und mehr Verpflichtungen als anstrengend.
Während Andrea aufgrund ihrer Selbstständigkeit natürlicherweise (und auch glücklicherweise) viele Termine mit Schülern und Klienten hat, kann Carsten sich im Rahmen seiner Selbstständigkeit seinen Arbeitsfluss deutlich freier einteilen und seinem eigenen Rhythmus dadurch besser folgen. Unsere Strategien, unseren Energiehaushalt mit Terminen und Verpflichtungen in Einklang zu bringen, sind trotzdem sehr ähnlich.
Was können wir also tun, um trotz der immer noch vorhandenen hohen kollektiven Anspannung produktiv arbeiten und unsere Termine wahrnehmen zu können? Und wie können wir auch bei einem vollen Terminplan gut für uns sorgen?