Ihr glaubt nicht daran, dass es so etwas wie eine Wiedergeburt gibt oder dass man einmal erlernte Fähigkeiten vom einen Leben ins nächste mitnehmen kann? Dann erklärt mir doch mal das hier:
Oder das hier …
Oder das hier …
Ich frage ja nur … 😉
Spirituelle und ganz alltägliche Ideen, Einsichten und Erkenntnisse
Ihr glaubt nicht daran, dass es so etwas wie eine Wiedergeburt gibt oder dass man einmal erlernte Fähigkeiten vom einen Leben ins nächste mitnehmen kann? Dann erklärt mir doch mal das hier:
Oder das hier …
Oder das hier …
Ich frage ja nur … 😉
Momentan ist anscheinend wieder eine Zeit, in der wir alle ordentlich durchgeschüttelt werden. Mein eigener Eindruck, der auch von anderer Seite bestätigt wurde ist, dass gerade mal wieder ein vollständiger Umbau auf energetischer Ebene vonstatten geht. Mal wieder …
Ich habe schon von vielen gehört, dass es verstärkt vorkommt, dass sie phasenweise wie gelähmt sind und an produktives Arbeiten nicht zu denken ist. Maximal gehen noch Kreuzworträtsel oder leichte Krimis. Für alle, die damit kämpfen, wenn sie mal nicht “produktiv” sind, hier eine passende (gechannelte) Information von Eileen Caddy via Findhorn Essences vom 22. August 2014.
Wisst einfach, dass während der Zeit, in der die Stille ausstrahlt, eine großartige Arbeit getan wird.
Die Zeit, die ihr jeden Tag gemeinsam in Stille verbringt strahlt auf alle Menschen und Situationen auf dieser Welt aus und hilft. immens. Jeder nur denkbare positive und liebvolle Gedanke fällt auf fruchtbaren Boden und wird aufgehen und gedeihen. Glaubt also keine Sekunde, dass Ihr Eure Zeit vergeudet, wenn ihr in Stille Liebe aussendet; wisst einfach, dass eine großartige Arbeit getan wird und Ihr mit Euren Taten dabei helft, eine Seele oder eine Situation zu erhellen. Wenn Ihr das wirklich akzeptieren könnt und versteht, was dabei vor sich geht, dann werdet Ihr immer mehr Zeit in Stille verbringen wollen, in gemeinsamer Meditation.
Der englische Originaltext lautet:
Simply Know That A Tremendous Work Is Being Done By Time Spent Radiating Out The Silence.
These times spent in silent communion together each day, radiating out to individuals and world situations, do help tremendously. Every positive loving thought falls on fertile ground and in time will germinate and grow and flourish. So never feel for a moment you are wasting time when you spend time radiating out in the silence; simply know that a tremendous work is being done and that you are helping to lift a soul or a situation into the light by your action. When you can really accept this and understand what is going on, you will want to spend more and more time in the silence, in united prayer.
Gerade erreicht mich eine Nachricht über eine interessante Veröffentlichung von Dieter Broers (Teil 1 / Teil 2), die damit zu tun hat, dass die Veränderungen, die momentan auf allen Ebenen geschehen, nicht nur in uns sind, sondern sich auch im Universum spiegeln … oder wahrscheinlich ist es anders herum, dass die Veränderungen im Universum uns die Gelegenheit für tiefgründige Veränderungen geben … oder das Konzept von Ursache und Wirkung ist hier grundsätzlich vollkommen deplatziert … ich weiß es nicht.
Berührt hat mich auf jeden Fall die Botschaft der Hopi Ältesten, denn das Bild, das sie verwenden, habe ich selbst vor einigen Monaten in meinem “Zu guter Letzt” benutzt. Die Botschaft lautet:
„Man hat euch gesagt, es wäre fünf vor zwölf. Nun geht zurück und sagt den Menschen, dass dies die Stunde ist! Es gibt einiges zu überdenken: Wo lebst du? Was tust du? Welcher Art sind deine Beziehungen? Bist du in der richtigen Beziehung? Wo ist dein Wasser? Kenne deinen Garten! Es ist Zeit, deine Wahrheit auszusprechen. Erschaffe deine Gemeinschaft. Sei gut zu dir selbst. Und suche nicht im Außen nach einem Führer. Dies könnte eine gute Zeit werden! Es gibt einen Fluss, der sehr schnell fließt. Er ist so groß und schnell, dass es Menschen gibt, die Angst davor haben. Sie werden sich am Ufer festhalten. Sie werden das Gefühl haben, zerrissen zu werden und sehr leiden. Du sollst wissen, dass der Fluss sein Ziel hat. Die Ältesten sagen, dass wir das Ufer loslassen müssen, uns abstoßen und in die Mitte des Flusses schwimmen, unsere Augen offen halten und unsere Köpfe über Wasser. Dann schau, wer bei dir ist und mit dir feiert. In dieser Zeit jetzt dürfen wir nichts persönlich nehmen, am Allerwenigsten uns selbst. Denn sobald wir das tun, stoppt unser spirituelles Wachstum. Die Zeit des einsamen Wolfs ist vorüber. Versammelt euch! Verbannt das Wort Kampf aus eurer Geisteshaltung und aus eurem Vokabular. Alles was wir jetzt tun, muss auf heilige Art und Weise getan und zelebriert werden. Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.“
Die Ältesten, Oraibi, Arizona Hopi Nation
(Quelle: http://briankellysblog.blogspot.de/2014/02/hopi-elders-statement-this-is-hour.html, Quelle der Übersetzung: http://wirsindeins.org/2014/02/19/statement-der-hopi-altesten-dies-ist-die-stunde/)
Ein wunderschöner kurzer Clip auf YouTube … toll gemacht!
Über die “neuen Kinder” wird in vielen Kreisen viel geschrieben und gesagt. Manche machen aus den Indigo-, Kristall- und Sonstwaskindern fast eine Religion, was ich persönlich für nur einen weiteren Stempel halte, der den Kindern aufgedrückt wird und der im Zweifelsfall genauso viel Schaden anrichten kann wie der ADHS-Stempel.
Trotzdem ist es so, dass die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen heute nicht mehr so ticken wie die Generationen vor ihnen – und das ist gut so. Hier ist ein schöner Artikel aus der Zeit, geschrieben von einer Frau, der es wohl wissen muss, weil sie mittendrin ist:
“Wir, das ist meine Generation. Man nennt uns Generation Y, weil wir nach der Generation X geboren sind, also zwischen 1980 und 1995, und Y im Englischen ausgesprochen wird wie why, “warum” (da wir alles hinterfragen). Während wir gerade massenhaft auf den Arbeitsmarkt strömen, fragen sich Chefs und Personalberater, mit wem sie es da eigentlich zu tun haben. Manche halten uns für Freizeitoptimierer, die, anstatt an ihrer Karriere zu arbeiten, lieber pünktlich Feierabend machten oder sich gleich ins Sabbatical verabschiedeten.”
Ich bin der festen Überzeugung, dass das Aufbrechen der alten Strukturen überfällig ist, und dass mit der “Generation Y” genau die Richtigen dafür dabei sind, die Arbeitswelt zu überfluten. Macht weiter so!
Und wieder läuft mir ein Eckhart Tolle Zitat über den Weg, dem ich nur zustimmen kann. Normalerweise stehe ich ja nicht auf alles, was der Onkel Eckhart sagt oder schreibt, aber das hier stimmt (Übersetzung steht wieder unten):
“Any action is often better than no action, especially if you have been stuck in an unhappy situation for a long time. If it is a mistake, at least you learn something, in which case it’s no longer a mistake. If you remain stuck, you learn nothing.” (Eckhart Tolle)
“Es ist oft besser irgendetwas zu tun, als nichts zu tun, ganz besonders, wenn man schon lange in einer Situation feststeckt, in der man nicht glücklich ist. Falls man dabei einen Fehler macht, dann lernt man wenigstens etwas dabei, und damit ist es kein Fehler mehr. Wenn man weiter feststeckt, dann lernt man noch nicht einmal etwas.” (Eckhart Tolle)
Ich möchte jedoch noch hinzufügen, dass es sinnvoll ist, bevor man “irgendetwas” tut, dennoch vorher darüber nachzudenken und hineinzuspüren … aber das ist ja eigentlich eh klar.
In diesem kurzen, aktuellen Artikel wird beschrieben, dass Wissenschaftler an der Emory University in Atlanta/USA auf einen Mechanismus gestoßen sind, der erklären kann, dass und wie Erinnerungen und Erfahrungen über die DNS vererbt werden können. Spannend!
Für Kinesiologen ist das natürlich ein alter Hut, aber ganz langsam kommen auch die klassischen Wissenschaften drauf 🙂
http://www.sciencegymnasium.com/2014/01/scientists-have-found-that-memories-may.html
… und hier ist noch der Link zur Quelle im Nature Magazine
http://www.nature.com/neuro/journal/v17/n1/full/nn.3594.html
Hier ist ein kleiner Artikel aus Spiegel Online zu einem sehr interessanten Forschungsthema:
“Große Gefühle und Körperreaktionen gelten als eng verknüpft. Nun zeigen finnische Forscher, wie universell wir unsere Emotionen verorten – und wo sich Freude, Wut und Trauer im Körper abbilden.”
Den nachfolgenden Text habe ich für den Essenzenladen Newsletter geschrieben. Er erscheint mir jedoch geeignet und so wichtig, um ihn auch in meinem persönlichen Blog veröffentlichen möchte.
Bei all dem Hype um das Jahr 2012 hatte sich wohl keiner so richtig ausführliche Gedanken darüber gemacht, was danach sein würde. Für die einen war klar, dass es ohnehin kein 2013 geben würde (weil der – diesmal endgültige – Termin für den Weltuntergang ja am 21.12.2012 avisiert war), die andere Fraktion vermutete, dass spätestens nach Weihnachten das Himmelreich auf Erden ausbrechen würde – und dann wäre es eh wurscht, was ist, weil ja alles toll ist. Beide Gruppen wurden jedoch von der Realität ein- und manchmal sogar überholt.
Auf gewisse Weise hat sich meine Vermutung, dass die Wintersonnenwende 2012 nur der Wende-, und nicht der Höhepunkt der Entwicklung war, bewahrheitet. Im Englischen gibt es einen wunderbaren Ausdruck: Fence-sitting. Wörtlich übersetzt bedeutet er, dass man auf einem (dem) Zaun sitzt, und die Bedeutung dieses Ausdrucks ist, dass man unentschlossen ist. Man sitzt oben auf dem Zaun und kann sich nicht entscheiden, ob man links oder rechts heruntersteigt.
In meiner Wahrnehmung bestand der Wendepunkt 2012 hauptsächlich darin, dass eben dieses “Fence-sitting” nicht mehr möglich ist. Gar nicht mehr. Bisher hat es uns das Universum (zwar immer weniger, aber dennoch) durchgehen lassen, wenn wir es uns bei bestimmten Themen oder in bestimmten Bereichen unseres Lebens auf dem Zaun gemütlich gemacht, und anstehende Entscheidungen hinausgeschoben haben. Das ist nun nicht mehr möglich. Frei nach Victor Hugo: “Nichts ist so mächtig, wie eine Entscheidung, deren Zeit gekommen ist.”
Wenn wir vor einer Entscheidung stehen, dann gibt es immer mehrere Optionen. Interessanterweise führen auch immer alle Wege zum Ziel (das nenne ich mal kosmischen Humor). Jedoch gibt es darunter welche, die kürzer und direkter sind als andere. Mit unserem bewussten Verstand können uns aussuchen, welche Option wir wählen. Wenn wir uns jedoch entscheiden, uns nicht zu entscheiden, dann “hilft” uns das Universum nun recht unmittelbar, indem es für uns den direktesten Weg zu unserem Ziel (der Erfüllung unseres Lebensplans) wählt. Das ist jedoch dummerweise in der Regel nicht derjenige, der am leichtesten, am angenehmsten oder am wenigsten mit Ängsten gepflastert ist. Schließlich wollen wir ja auf dem Weg etwas lernen.
Für mich ergeben sich daraus zwei interessante Gedanken: Zum einen stellt sich die Frage, wie es mit dem freien Willen in der neuen Zeit bestellt ist. Wenn der Seelenplan so oder so “durchgezogen” wird, dann sitzt der freie Wille letztlich nur auf dem Beifahrersitz. Nicht, dass ich das als etwas Negatives ansehen würde, schließlich ist es ja mein eigener Seelenplan, den ich mir selbst ausgesucht haben – zwar auf einer anderen Ebene, aber ich kann niemand anderem die Schuld dafür in die Schuhe schieben. Ein bisschen heißt es aber schon, dass die Seelenebene das Ruder übernommen hat und das Schiff der Menschheit nun steuert. Blickt man zurück in die Geschichte der letzten 2.000 Jahre, kann es aber eigentlich nur besser werden 😉
Zum anderen bedeutet das aber auch, dass ich, wenn ich mir für den einen oder anderen unvermeidlichen Lernschritt ein bisschen mehr Zeit lassen will, bewusst Entscheidungen treffen muss, die mich vielleicht nicht auf dem direktesten Weg vorwärts bringen, dafür aber etwas weniger holperig, anstrengend und kräftezehrend sind. Diese Wahl haben wir immerhin noch und es ist nichts Schlechtes daran, von ihr Gebrauch zu machen.
Die Quintessenz dieses Jahres ist für mich deshalb die Folgende: Wenn eine Entscheidung ansteht, dann triff sie zügig und bewusst. Und das Leben wird leichter, wenn man lernt, rechtzeitig zu erkennen, dass eine Entscheidung ansteht 😉
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine Verschnaufpause während der Weihnachtsfeiertage, damit wir gestärkt, mit neuer Energie und geschärftem Bewusstsein für die Dinge, die vorgehen, ins neue Jahr 2014 starten können.
Es ist “nur” eine vollkommen eigenützige Werbeaktion, die gnadenlos professionell in diesem Video ausgeschlachtet wird … aber die Gesichter der überraschten Passagiere sind sooooo schön – ein richtiger Herzöffner 🙂