Die monatliche Kolumne von Carsten Sann
Mein Dilemma seit 20 Jahren ist, dass ich ehrlich zu meinen Kunden bin, auch wenn sie manchmal gerne getäuscht werden möchten. Warum das so ist, erfährst Du in dieser Folge.
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Die monatliche Kolumne von Carsten Sann
Mein Dilemma seit 20 Jahren ist, dass ich ehrlich zu meinen Kunden bin, auch wenn sie manchmal gerne getäuscht werden möchten. Warum das so ist, erfährst Du in dieser Folge.
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Die monatliche Kolumne von Carsten Sann
Müssen wir alle Menschen lieben, mit denen wir verwandt sind? Und bedeutet der Spruch “Blut ist dicker als Wasser” wirklich das was Du glaubst? In meiner Kolumne im Mai erzähle ich Dir, was ich darüber denke.
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Über vier zeitliche Phasen des Trauerns über einen geliebten Menschen oder ein geliebtes Tier
Wenn ein geliebter Mensch oder ein geliebtes Tier stirbt, hinterlässt das eine Lücke, die sich zunächst so anfühlt, als könnten wir sie nie wieder füllen. Auch wenn niemand sich diese schmerzhafte Erfahrung wünscht, ist es im Laufe eines hoffentlich langen Lebens wohl unvermeidlich, dass wir sie dennoch machen.
Auf den ersten Schock folgt eine Phase des Chaos, bevor die eigentliche Trauerarbeit beginnt, mit deren Hilfe wir unsere Wunden heilen und schließlich den Weg in eine neue Normalität finden, in der Lebensfreude und Leichtigkeit wieder möglich sind.
In dieser Folge spreche ich über eine ganze Reihe Blütenessenzen und weiteren Schwingungsmitteln wie Pilzessenzen, Edelsteinessenzen und Tieressenzen, die Dir dabei helfen können, die vier zeitlichen Phasen des Trauerprozesses etwas leichter zu gestalten und hoffentlich sogar daran zu wachsen. Diese vier Phasen sind:
Das Buch “Interviews mit Sterbenden” von Elisabeth Kübler-Ross hat die ISBN 978-3451613142 und ist im Buchhandel erhältlich.
Die erwähnten Folgen über die Heilung alter und neuer seelischer Wunden:
Essenzen zur ersten Phase (die ersten Tage):
Essenzen zur zweiten Phase (die ersten Wochen):
Essenzen zur dritten Phase (die ersten Monate):
Essenzen zur vierten Phase (die Jahre danach):
… und wenn ich nicht denke, bin ich dann nicht?
Während es Carsten auch mal leicht fällt, ganz abzuschalten und nicht zu denken, würde Andrea sich eher als Dauerdenker bezeichnen, der nicht wirklich abschalten aber immerhin thematisch bewusst umschalten kann, um Entspannung zu finden.
Wie unterschiedlich Menschen im Bezug auf auf ihre Art und Weise zu denken sind und warum es unterschiedlich schwer fallen kann, einfach mal abzuschalten, versuchen wir in dieser Folge u.a. mit Hilfe des Human Designs zu greifen. Einem Werkzeug, das uns unterstützen kann, uns selbst immer besser zu verstehen, unsere Potenziale zu sehen und unsere Konditionierungen und Muster zu erkennen und dann zu verändern. Ein Prozess, der mit der Zeit dazu führt, dass wir uns und eben auch unsere Art zu Denken besser annehmen und authentisch leben können, um dadurch immer mehr in Frieden mit unserer eigenen Persönlichkeit zu kommen.
Unsere ersten Folge über Human Design findet Ihr hier:
https://ukgw.de/folge/101-wo-bitte-ist-die-gebrauchsanweisung-fuer-mich
Weitere Werkzeuge, die uns helfen, uns selbst besser zu verstehen, sind die Chirologie (https://ukgw.de/folge/163-chirologie-die-sprache-der-hand), die Numerologie (https://ukgw.de/folge/54-numerologie-was-die-zahlen-ueber-uns-sagen) und die Astrologie (https://ukgw.de/folge/51-steht-deine-zukunft-in-den-sternen).
Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt
Wenn der Blickwinkel aufs eigene Geschlecht zu Lebensprinzipien führt, die viel Kraft kosten.
Wenn Du als Frau Frauen generell für schwach hältst, ihnen wenig zutraust, Männer für durchsetzungsfähiger, stärker und kompetenter hältst, dann wird das eigene Leben durch diesen Blickwinkel auf das eigene Geschlecht stark beeinflusst. Diese Erfahrung hat zumindest Andrea gemacht, für die spätestens seit der Schulzeit Männer Vorbilder waren und die sich im privaten wie auch im beruflich Kontext häufig in Männerdomänen bewegt und bewiesen hat.
Im Zuge einer kinesiologischen Sitzung kam kürzlich der Glaubenssatz “Frauen sind schwach” zum Vorschein, der Andreas Verhalten durch den Drang immer stark sein zu wollen, genauso geprägt hat wie ihren abschätzigen Blick auf andere Frauen. Mit der Umwandlung dieses nicht unterstützenden Glaubenssatzes in einen unterstützenderen werden nun rückblickend viele Verhaltensmuster klar, die durch den inneren Druck, dem eigenen negativ geprägten Frauenbild zu entkommen, entstanden sind und die nun verändert werden können. Dadurch wird der Weg frei zu einem wertschätzenderen Umgang mit sich, dem eigenen Frausein und anderen Frauen.
Auch wenn der Aufhänger für dieser Folge eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem Blick auf Frauen ist, scheint diese Thematik aktuell viele Frauen zu betreffen. Und bestimmt lohnt es sich, gemeinsam mit anderen herauszufinden, was Frausein wirklich bedeutet, was weibliche Stärke ist und wie wir unterstützendere Verhaltensweisen und Muster entwickeln können.
Erste Ideen hierzu entstehen gerade und Angebote zu diesem Thema wird es ab Herbst auf Andreas Homepage unter https://www.andrea-kausch.de geben.
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Warum traditionelle Rollenbilder sinnvoll sind, wenn man sich bewusst dafür entscheidet und die Freiheit hat, sich auch dagegen zu entscheiden.
Das über viele Jahrhunderte gültige, feste Rollenbild von Vater und Mutter hat sich den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Auf der einen Seite ist das gut, denn jeder Mann und jede Frau sollte die Freiheit haben, sich frei entfalten zu können, auch wenn das vielleicht nicht der Konvention entspricht. Auf der anderen Seite kann und darf das kein Grund sein, die archetypischen Rollen, die sich im Rahmen der Evolution über Jahrzehntausende bewährt haben, aus Prinzip abzulehnen.
In der östlichen Philosophie ist Yin – das weibliche Prinzip – nährend, sanft, fürsorglich, nach innen gerichtet, während Yang – das männliche Prinzip – aktiv, impulsiv, bei Bedarf auch aggressiv und nach außen gerichtet ist. Deshalb ist es durchaus stimmig, dass in der Familie üblicherweise die Mutter sich um Zuhause und Kinder kümmert, während der Vater nach draußen geht und dafür sorgt, dass die Familie versorgt ist und im Zweifelsfall verteidigt wird. Solange jeder Mann und jede Frau die Freiheit hat, für sich selbst zu entscheiden, ob sie diese archetypische Rolle einnehmen möchten, ist daran nichts Schlechtes.
Problematisch wird es, wenn Frauen im Rahmen einer falsch verstandenen Emanzipation der Eindruck vermittelt wird, sie müssten beide Rollen gleichzeitig spielen: Familie und Karriere lassen sich nur schwer unter einen Hut bringen, wenn man beides mit vollem Herzen tun will. Und selbst wenn es gelingt, kostet es unendlich viel Kraft und ist eine zu große Aufgabe für einen einzelnen Menschen.
Wir haben den Eindruck, dass das unter anderem daran liegt, dass in unserer Gesellschaft nur eine berufliche Karriere, die zu Geld und Prestige führt, als wertvoll angesehen wird. Die Kraft und Energie, die es kostet, Kinder großzuziehen und für ein wohnliches und harmonisches Zuhause zu sorgen, wird nicht wertgeschätzt und als selbstverständlich angesehen.
Wie Eltern die Rollen im Alltag verteilen, ist eine höchst persönliche Entscheidung. Wichtig ist letztlich nur, dass es für alle Beteiligten funktioniert und alle damit möglichst glücklich und zufrieden sind. Verlasst Euch also auch hier auf Euer Bauchgefühl und macht Euch möglichst frei von den Meinungen “der anderen”, also auch von unserer :-).
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Eine Folge über das Phänomen “Wokeismus”, Opferbewusstsein und erlernte Hilflosigkeit.
Sowohl Andrea als auch Carsten sind sehr tolerante Menschen. Jeder soll bitte das Recht haben, nach seiner Fasson glücklich zu werden. Das gilt insbesondere auch für all die, die nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechen.
Warum ist es aber in den letzten Jahren “normal” geworden, dass man seine sexuelle Orientierung in der Öffentlichkeit zelebriert und sich gemobbt fühlt, wenn mal jemand vorsichtig äußert, dass es in der Biologie halt doch nur zwei Geschlechter gibt?
Auch wenn wir “denglische” Begriffe wie “Wokeismus” eigentlich nicht so mögen, fasst er eine gesellschaftliche Entwicklung zusammen, die politische Korrektheit, Rücksichtnahme auf gesellschaftliche Minderheiten und die Neuerfindung der deutschen Sprache mit Gendersternchen in den Exzess treibt und Geschlechtsdysphorie von einer psychischen Störung zur Normalität erhebt.
In dieser Folge reden über unseren Eindruck, dass sich eine fast masochistische Lust am Opfersein und erlernte Hilflosigkeit wie ein roter Faden durch den woken Teil der Gesellschaft ziehen. Auch wenn wir nicht erklären können, warum diese Phänomene so viel Kraft besitzen, haben wir beiden den Eindruck, dass hier etwas schief läuft.
Die Schlüsselszene aus dem Interview mit Jordan Peterson auf Channel 4 findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=3ZCLMPgaIxg. Das ganze Interview ist auch sehenswert und hier verfügbar: https://www.youtube.com/watch?v=aMcjxSThD54
Den Beitrag über die neue Calophlyyum Essenz von den Australischen Buschblüten Essenzen von Ian White findet Ihr hier: https://essenzen.blog/2023/05/calophyllum-die-eigenen-fuehrungsqualitaeten-entwickeln-und-aktivieren/
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… aber da bin ich mir relativ sicher!
Eines ist gewiss: wir können immer weniger davon ausgehen, dass die Informationen, die uns in Ton, Bild oder Film begegnen und selbst das, was wir mit eigenen Augen sehen, wahr ist und sich genauso zugetragen hat.
Der Fortschritt im Bereich der künstlichen Intelligenz wie z.B. mit ChatGPT, Dall-E, Midjourney etc. bietet eine Fülle von Möglichkeiten, die wir konstruktiv für mehr Produktivität einsetzten können, die natürlich aber auch missbraucht werden, um Mensch zu manipulieren. Deepfakes in Form von täuschend echten Videos sind da nur die Spitze des Eisbergs …
Da der Fortschritt sich zum Glück nicht aufhalten lassen und uns auch Kontrolle im Umgang mit den neuen Technologien nur bedingt helfen wird, stellt sich die Frage, wie wir mit den Informationen umgehen wollen, die uns alltäglich erreichen.
Für uns wird immer klarer, dass wir zunächst die Frage der Relevanz für das eigenen Leben klären sollten, bevor wir uns näher mit Dingen beschäftigen, die von außen an uns herangetragen werden. Und sollten wir feststellen, dass wir uns wirklich für die Informationen interessieren, dann kann ein wenig Zeit helfen, um diese sacken zu lassen und zu spüren, wie stimmig sie sich für uns anfühlen und ob wir unsere Energie an dieser Stelle investieren wollen.
Wie seht Ihr die aktuellen Entwicklungen und Diskussionen? Wir freuen uns über Euer Feedback!
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Über den bewussten Einsatz von Tools wie Zoom, MS Teams, Skype & Co.
Onlineausbildung, Webinar, Onlinemeeting, Onlineunterricht – in der Zeit der sozialen Distanzierung während der Lockdowns der letzten Jahre haben wir Werkzeuge wie Zoom, MS Teams, Skype und Co reichlich genutzt. Entweder um in Kontakt zu bleiben, um weiterhin arbeiten zu können oder um die Zeit für Fortbildungen zu nutzen. Sogar die Teilnehmer unserer Judogruppen haben wir online im Telegym-Style fit gehalten.
Sehr viel lieber als online wären wir auch damals gerne im direkten Kontakt mit unseren Freunden, Schülern und Teilnehmern gewesen und mussten wohl oder übel auf die erwähnten Onlinewerkzeuge ausweichen. Und nachdem persönliche Kontakte nun seit einigen Monaten wieder uneingeschränkt möglich sind, nutzen wir Zoom und Co nur noch in sinnvollen Ausnahmefällen.
Gleichzeitig stellen wir allerdings fest, dass sich viele der Onlineangebote weiterhin halten und auch nachgefragt werden. Eine Entwicklung, die wir in dieser Folge hinterfragen, denn bei allen Vorteilen eines Treffens über Zoom und Co gibt es aus unserer Sicht auch spürbare Nachteile, über die man sich wenigstens einmal Gedanken machen sollte.
Unsere Folge zum Seminar mit Daniel Mapel findet Ihr hier:
https://ukgw.de/folge/141-tief-atmen-tief-fuehlen-tiefgehend-heilen
Und wenn Ihr bezüglich unseres geplanten Seminars „Strategien für gute Entscheidungen“ auf dem Laufenden bleiben möchtet, dann abonniert doch den Newsletter des Essenzenladens (http://anmeldung.essenzenladen.de/) oder den Newsletter von Andrea (https://www.andrea-schlauersbach.com/)
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Von Veranlagungen und Konditionierungen, die dazu führen, dass wir erstmal alles auf uns beziehen.
Es mag eine unterschiedlich ausgeprägte Mischung aus Veranlagung und Konditionierung sein, die dafür sorgt, dass wir vieles zuerst auf uns beziehen und dadurch persönlich nehmen, aber die Auswirkungen sind sehr ähnlich. Über manches davon kann man durchaus schmunzeln, wie zum Beispiel schlechtes Wetter beim Aufwachen persönlich zu nehmen und deswegen etwas trotzig zu werden.
Wenn wir aber die Emotionen oder das Verhalten unserer Mitmenschen zuerst auf uns beziehen und aufgrund kindlicher Prägungen in Verteidigungsmechanismen verfallen, bevor wir überhaupt merken, was passiert, kann dies das zwischenmenschliche Miteinander deutlich erschweren und zu unangemessenen Projektionen und überflüssigen Konflikten führen.
Wer kein dickes Fell hat, an dem Einflüsse der Außenwelt wie an einer Teflonpfanne abprallen, muss einiges an Bewusstsein entwicklen und an Training in die emotionale Fitness investieren, um aus einer reaktiven Haltung und Reaktion der Umwelt gegenüber zu angemessenen Verhaltensweisen zu kommen. Ein Weg, der sich natürlich lohnt und auch unser gesellschaftliches Miteiander vereinfachen würde, beobachten wir doch, dass sich derzeit viele Menschen sehr schnell persönlich angegriffen fühlen.
Die angesprochenen Folgen und Videos findet Ihr hier:
– Über den Umgang mit Lob und Dank: https://ukgw.de/folge/116-da-nich-fur
– Unsere Nachlese zum Seminar mit Daniel Mapel:
https://ukgw.de/folge/141-tief-atmen-tief-fuehlen-tiefgehend-heilen
– Der größte Fehler bei der Erziehung, Das verhindert Glück & Erfolg im Leben, Vera F. Birkenbihl: https://youtu.be/8iHZLNf0azg
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