Wir werden alle sterben!

Über den persönlichen Umgang mit Verschwörungstheorien

Laut Wikipedia wird als Verschwörungstheorie der Versuch bezeichnet, einen Zustand, ein Ereignis oder eine Entwicklung durch eine Verschwörung zu erklären. Und da es aktuell viele Entwicklungen gibt, für die sehr viele Menschen nach Erklärungen suchen, stehen Verschwörungstheorien derzeit hoch im Kurs. Und vermutlich wurde selten so schnell Realität, was gestern noch als Theorie abgetan wurde…

Wie aber persönlich umgehen, mit den Gedankenmodellen und Geschichten, die uns im Kontakt mit Medien und Mitmenschen immer wieder erreichen? Gehen wir mit diesen Themen und Informationen in Resonanz oder nicht? Halten wir sie für wahr oder nicht? Und wenn wir sie für wahr halten, was bedeutet das dann für uns und unseren Alltag? Lassen wir uns von der Panik und Angst, mit denen diese Verschwörungstheorien natürlicherweise verbunden sind, beeinflussen und teilen unser vermeintliches Wissen willkürlich weiter oder halten wir es wie Sokrates und sieben aus, was wir weitergeben?

Steht Deine Zukunft in den Sternen?

Ein Gespräch mit der Astrologin Verena Reiß über den Nutzen der Sterndeutung

„Um sich weiterzuentwickeln, braucht es im Leben auch herausfordernde Aspekte“, sagt Verena Reiss, psychologische Astrologin und Kinesiologin aus Traunstein, die Menschen mit Ihrer Arbeit hilft, sich selbst und die Potentiale und Herausforderungen im eigenen Leben besser zu verstehen. Dabei ist es ihr besonders wichtig, das Horoskop des jeweiligen Menschen mit diesem gemeinsam im Gespräch zu interpretieren, denn auch Menschen mit identischem Horoskop leben dies in sehr unterschiedlichen Ausprägungen.

Auch wenn das Horoskop (zum Glück) nicht unsere Zukunft vorhersagt, zeigt es doch, richtig interpretiert, die Potentiale und Herausforderungen, denen ein Mensch im Leben oder auch nur im nächsten Jahr begegnen kann. Somit ist die Astrologie ein weiteres wertvolles Werkzeug, um den eigenen Lebensweg bewusst zu gestalten und Potentiale zu nutzen.

Wer sich von Verena Reiß persönlich beraten lassen möchte, findet weitere Informationen auf ihrer Homepage.

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Wie viele Rituale braucht der Mensch?

Von gute Vorsätzen und anderen Alltagsritualen

In der Weihnachtszeit und zwischen den Jahren haben Rituale Hochkonjunktur. Angefangen vom traditionellen Weihnachtsessen, dem Gang in den Weihnachtsgottesdienst, dem Countdown vor 24 Uhr und der Knallerei danach bis hin zu den guten Vorsätzen, die jedes Jahr gefasst werden, um dann nach Neujahr im Alltagsstress unterzugehen. Rituale geben unserem Alltag und unserem Leben Struktur, aber sind sie immer sinnvoll?

Hier noch ein kleiner Nachtrag zur Bedeutung, bzw. Herkunft des Wortes Ritual, nachzulesen auf Wikipedia:

„Ein Ritual (von lateinisch ritualis ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt. Sie wird häufig von bestimmten Wortformeln und festgelegten Gesten begleitet und kann religiöser oder weltlicher Art sein (z. B. Gottesdienst, Begrüßung, Hochzeit, Begräbnis, Aufnahmefeier usw.).“

Gibt es Rituale, die in Eurem Leben entweder eine große Rolle spielen oder auf die Ihr lieber verzichten würdet?

Indigos: Kinder einen neuen Zeit

Hype, Etikett, Erklärungsversuch oder Paradigmenwechsel?

Es fällt mir schwer, die Shownotes zu dieser Folge zu schreiben. Vielleicht, weil ich Menschen ungerne ein Etikett verpasse oder sie in Schubladen stecke. Vielleicht aber auch, weil der Begriff der Indigo-Kinder immer wieder in die Eso-Ecke einsortiert, belächelt, als Spinnerei oder gar als Gefahr abgetan wird.

Lassen wir es also in der Verantwortung des Zuhörers, wie er mit diesem Begriff umgehen möchte und welche Bedeutung er für ihn hat. Für uns persönlich hat das Konzept der Indigokinder insofern Bedeutung, dass es uns geholfen hat, uns selbst und unsere Kinder besser zu verstehen und sie auf Augenhöhe und ihren Bedürfnissen gemäß begleiten zu können.

Denn viele Kinder unserer Zeit machen durch ihr Verhalten deutlich, dass die alten Erziehungs- und Gesellschaftsparadigmen für sie nicht mehr geeignet sind. Während sich viele Menschen unserer Generation noch angepasst oder gefügt haben, zeigen unsere Kinder weniger Angst, weniger Bereitschaft, sich „in Form“ bringen zu lassen und deutlich mehr Rückgrat. Zudem sind viele von ihnen sehr sensitiv, haben feine Antennen und spüren sehr genau, was ihnen gut tut und was nicht. Was sie brauchen ist die liebevolle Begleitung von Erwachsenen, die bereit sind, die gemeinsame Zeit mit diesen Kindern als Chance für persönliches Wachstum zu sehen.

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Dem inneren Kompass folgen

Wenn es sich so gut anfühlt, warum soll es dann falsch sein?

Diese Folge entstand rund um den Satz “Wenn es sich so gut anfühlt, warum soll es dann falsch sein?” ohne eine bestimmte Idee, wohin sie uns führen würde. Es hat sich einfach richtig angefühlt, diese Folge aufzunehmen 😊.

Jeder Mensch wird wohl mit einem inneren Kompass, bestehend aus seinen Gefühlen, Wahrnehmungen und einer Art innerem Wissen, geboren. Aber wie bei einem realen Kompass muss man dieses Werkzeug erst einmal kennen und braucht ein wenig Anleitung, um diesen sinnvoll für sich nutzten zu können. Und so kommen wir in dieser Folge vom Thema Bauchgefühl und Intuition sehr schnell auf die Begleitung von Kindern und jungen Menschen, die gerade lernen, ihren Gefühlen und Wahrnehmungen zu vertrauen und diese in ihre Entscheidungen einzubeziehen.

Unser Leben mit 2G

Wenn dabei sein nicht alles ist …

Eine Folge, in der es mal wieder um das leidige Thema mit dem großen “C” geht. Als Menschen, die von ihrem Recht auf körperliche Unversehrtheit Gebrauch machen und sich gegen die Impfung entschieden haben, geht es uns darum zu schildern, wie es uns in der aktuellen Situation mit der Ausgrenzung durch die 2G-Regeln geht, was uns bewegt, betrifft und was wir uns wünschen würden.

Und natürlich, wir könnten uns ja einfach impfen lassen, damit wir in einigen Wochen wieder am „normalen“ Leben teilnehmen können, aber ist es das, was wir wollen? Wollen wir wirklich teilhaben an einem Alltag, in dem die Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihres Impfstatus zur Normalität geworden ist? Und wäre es das überhaupt Wert, etwas zu tun, was in höchstem Maß gegen unsere Überzeugung verstößt? Oder wäre der Preis nicht viel zu hoch, weil wir damit auch ein Stück unserer Seele verkaufen?

Wie empfindet Ihr diese Situation? Uns interessiert, wie Ihr zu dieser Form der Ausgrenzung steht und wir freuen uns über Eure Kommentare, ganz unabhängig vom Impfstatus.

Absicht – die stärkste Kraft im Universum

Das eigene Leben mit dem Bewusstsein aktiv und absichtsvoll gestalten.

Wie viel Mitspracherecht haben wir eigentlich im eigenen Leben? Wie groß sind die Gestaltungsmöglichkeiten, der uns zur Verfügung steht und wie können wir sie nutzen? Können wir durch klar formulierte Absichten und Fokussierung unserer Energie wirklich nachhaltige und tragende Lösungen erschaffen?

Probiert es doch einfach einmal aus, denn wir alle signalisieren mit Gedanken, Worten und Handlungen unsere Absicht, meistens allerdings unbewusst und bei weitem nicht immer konstruktiv und unterstützend. Warum nicht einmal darauf achten, wie wir formulieren, was wir eigentlich wollen? Vielleicht hören ja mehr Unterstützer zu, als uns klar ist.

Mit unserer Lieblingskinesiologin Katrin Remmelberger sprechen wir in dieser Folge über die Kraft der reinen menschlichen Absicht und über ihr großartiges Buch mit dem gleichlautenden Titel. Dabei streifen wir Begriffe wie das energetische Unterstützungsteam oder unsere Körperintelligenz. Alles Themen, zu denen wir beabsichtigen, noch weitere Folgen aufzunehmen.
Viel Freude beim Zuhören und ausprobieren. Das Buch „Reine menschliche Absicht“ von Katrin Remmelberger könnt Ihr z.B. über den Essenzenladen beziehen (siehe unten).

Links:

Was bist Du eigentlich von Berufung?

Warum wir schon viele Dinge aufgegeben haben, die wir gut können.

Es mag Menschen geben, die glücklich sind, endlich die eine Sache gefunden zu haben, die ihnen wirklich Spaß macht und die sie ein Leben lang machen möchten. Und dann mag es die Menschen geben, die sich irgendwann entschieden haben, eine Sache ihr Leben lang zu machen, auch wenn sie ihnen keinen Spaß (mehr) macht.

Und dann gibt es Menschen wir uns. Menschen, denen viele Dinge gleichzeitig oder nacheinander Spaß machen, die vielseitig interessiert sind und verschiedenste Hobbys und Berufe ausgeübt haben, um sich nach einer Zeit wieder davon zu verabschieden und etwas Neues zu beginnen.

Warum wir immer wieder gewechselt haben und schon einige Dinge aufgegeben haben, die wir gut können, und was es aus unserer Sicht braucht, um diese Veränderungen mit Leichtigkeit leben zu können, besprechen wir in dieser Folge.

Und wenn gut doch gut genug ist?

Von Perfektionismus und der Idee, jeden Fehler vermeiden zu müssen

Gar nicht so einfach, den perfekten Text zu einer Folge zu schreiben, in der es um den Hang zur Perfektion geht und um die Vermeidung, bzw. den Umgang mit Fehlern. Gerade, wenn die eigene Messlatte hoch liegt – vielleicht sogar sehr viel höher als die Erwartungshaltung der Mitmenschen – ist es der eigene innere Anspruch, der gerne mal stresst. Zumindest bei mir (Andrea) blockiert die Idee, es gut oder gar perfekt machen zu wollen, immer wieder die Kreativität und sorgt für grandiosen Frust.

Wie geht es Euch mit diesem Thema? Habt Ihr Mühe, den Erwartungen von außen gerecht zu werden oder steht Ihr Euch eher immer wieder selbst im Weg? Und woher kommt die Idee perfekt sein zu wollen oder zu müssen?

Wir haben uns in dieser Folge dem Thema Perfektion so gut wie möglich genähert und dabei auch noch Spaß gehabt 😊.

Yoga mit Delia

Ein weiterer Weg, um Körper, Geist und Seele fit zu halten

In unserer zweiten Folge zu dritt ist Carstens Frau Delia mit von der Partie. Als geübtes Dreiergespann stehen wir einmal in der Woche im Rahmen unserer Judo, Body & Soul Gruppe gemeinsam auf der Judomatte und üben dort Judo und Yoga.

Während Carsten und Andrea Judo als einen guten Weg empfinden, den eigenen Körper zu spüren, hat Delia ihren Zugang zu Körperbewusstsein und Erdung vor Jahren schon im Yoga entdeckt und ihren Weg bis zur Yogalehrerin mit Begeisterung verfolgt. Dabei ist ihr besonders wichtig, Yoga nicht als einen einzelnen Termin in der Woche zu sehen, sondern die Yogapraxis z.B. in Form von bewusstem Atmen in den Alltag zu integrieren, um möglich gut davon profitieren zu können.

Wenn Ihr aus dem Raum Aschaffenburg kommt oder online teilnehmen wollt, findet Ihr Delias Yogaangebote unter Delia Sann – Yoga in Aschaffenburg (https://delia-yoga.de). Probiert es doch einfach mal aus!

Bild von RENE RAUSCHENBERGER auf Pixabay