Wie präsent kannst Du online sein?

Über den bewussten Einsatz von Tools wie Zoom, MS Teams, Skype & Co.

Onlineausbildung, Webinar, Onlinemeeting, Onlineunterricht – in der Zeit der sozialen Distanzierung während der Lockdowns der letzten Jahre haben wir Werkzeuge wie Zoom, MS Teams, Skype und Co reichlich genutzt. Entweder um in Kontakt zu bleiben, um weiterhin arbeiten zu können oder um die Zeit für Fortbildungen zu nutzen. Sogar die Teilnehmer unserer Judogruppen haben wir online im Telegym-Style fit gehalten.

Sehr viel lieber als online wären wir auch damals gerne im direkten Kontakt mit unseren Freunden, Schülern und Teilnehmern gewesen und mussten wohl oder übel auf die erwähnten Onlinewerkzeuge ausweichen. Und nachdem persönliche Kontakte nun seit einigen Monaten wieder uneingeschränkt möglich sind, nutzen wir Zoom und Co nur noch in sinnvollen Ausnahmefällen.

Gleichzeitig stellen wir allerdings fest, dass sich viele der Onlineangebote weiterhin halten und auch nachgefragt werden. Eine Entwicklung, die wir in dieser Folge hinterfragen, denn bei allen Vorteilen eines Treffens über Zoom und Co gibt es aus unserer Sicht auch spürbare Nachteile, über die man sich wenigstens einmal Gedanken machen sollte.

Unsere Folge zum Seminar mit Daniel Mapel findet Ihr hier:
https://ukgw.de/folge/141-tief-atmen-tief-fuehlen-tiefgehend-heilen

Und wenn Ihr bezüglich unseres geplanten Seminars „Strategien für gute Entscheidungen“ auf dem Laufenden bleiben möchtet, dann abonniert doch den Newsletter des Essenzenladens (http://anmeldung.essenzenladen.de/) oder den Newsletter von Andrea (https://www.andrea-schlauersbach.com/)

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Gut Business will Weile haben

Von Lust und Frust des selbstständig Seins – gerade zu Beginn

Vielleicht kennet Ihr das tolle Gefühlt, eine wirklich zündende Idee zu haben, endlich zu wissen, was Ihr in die Welt tragen und ihr anbieten möchtet. Voller Tatendrang geht Ihr an die Sache, erstellt Euer Angebot, macht Werbung, versucht Mensch für das zu begeistern, was Ihr zu bieten habt und hofft auf einen guten Start.

Und dann passiert erstmal gar nichts. Euer Angebot findet wenig Resonanz, der Kurs, den Ihr anbieten möchtet, hat sehr wenige Teilnehmer, Eure Vortrag findet ohne Zuhörer statt oder Euer Produkt wird nicht gekauft. Aus Enthusiasmus wird Frust und Zweifel stellen sich ein, ob dies der richtige Weg für Euch ist.

Wir kennen diese Situationen gut, haben beide mehr als eine Selbstständigkeit aufgebaut und sind bisher mit jeder davon erfolgreich gewesen. In dieser Folge teilen wir unsere Gedanken und Ideen zu diesem Thema und hoffen, Euch dadurch zu inspirieren, entweder den Schritt in die eigenen Selbstständigkeit zu wagen, falls Ihr dies vorhabt oder dranzubleiben, wenn der Anfang noch schleppend und zäh verläuft.

Die Homepage von Lee Harris findet Ihr hier. Wir mögen seine monatlichen Energy Updates. https://www.leeharrisenergy.com/

Unsere Folge zum Thema Tiefgang ist hier zu hören: https://ukgw.de/folge/130-ohne-tiefgang-keine-selbstentfaltung

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Veganes Fleisch ist doof!

Warum wir ein ehrliches Steak jedem veganen Fleischersatz vorziehen.

Stell dir vor, du isst gerne Fleisch und freust dich auf das Mittagessen, das du gleich zubereiten wirst. Du nimmst das Fleisch aus dem Kühlschrank, das in deiner Kochbox mitgeliefert wurde, und stellst fest, dass hier irgendwas nicht stimmt. Ja, es steht Chicken drauf, aber danach das Wörtchen Style …. Reingefallen, das ist veganes „Fleisch“! Meine Geschmacksnerven lassen sich nicht belügen, es schmeckt nicht wie Hühnchen und die Konsistenz ist nicht annähernd vergleichbar, die Freude auf das Mittagessen ist dahin.

Und bevor wir uns mißverstehen, die Idee weniger Fleisch zu produzieren und dies unter guten Bedingungen, teilen wir. Aber es gibt so viele leckere Gerichte, die auch ohne Ersatzfleisch auskommen. Warum also sich selbst als belügen und etwas essen, das so tut, als wäre es Fleisch. Nur für den Geschmack? Oder um doch irgendwie noch dazu zu gehören, wenn alle anderen grillen?

Dazu kommt, dass die vegane Welle für einige Menschen so etwas wie eine Ersatzreligion geworden zu sein scheint und sie mit missionarischem Eifer alle Fleischesser zu eben dieser bekehren wollen.
Da wir gerne selbst für us entscheiden, und das nicht nur beim Essen, betrachten wir diese Entwicklung, die an manchen Stellen schon zum Politikum geworden ist, sehr kritisch. Denn jede noch so gute Idee, die missionarisch verbreitet wird und zwanghaft versucht, allen Menschen das gleiche aufzudrücken, erscheint uns falsch. Sie entzieht ihnen dadurch nämlich die eigene Entscheiung und die Verantwortung für diese Entscheidung.

Folge zum Thema Ernährung findet ihr hier: https://ukgw.de/folge/98-iss-doch-was-du-willst

Die im Podcast erwähnte Blutgruppendiät wurde in den 90er Jahren von dem Naturheilkunde-Arzt Dr. Peter D’Adamo entwickelt. Es gibt ein Buch dazu mit dem Titel “4 Blutgruppen: 4 Strategien für ein gesundes Leben” (ISBN 978-3-492-31121-2)

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Gesund bleiben mit feinen Antennen

Weil es nämlich doch von Vorteil ist, früh und deutlich wahrzunehmen!

Zugegeben, es ist manchmal lästig und nervig, nicht so viel zu vertragen, scheinbar weniger belastbar zu sein, mehr auf seine Ernährung achten zu müssen, früher von der Party nach Hause zu gehen und einen schmaleren Grad zwischen Verträglichkeit und Überförderung zu haben, als gefühlt alle anderen Menschen im Umfeld. Immer wieder auf diese Grenzen zu achten und vernünftig zu sein, statt sich auch einfach mal gehen lassen zu können, macht ja selbst Erwachsenen keinen Spaß. Von daher kann sich das Leben mit feinen Antennen eingeschränkt und begrenzt anfühlen.

Gleichzeitig sind diese feinen Antennen, die in unserer Wahrnehmung immer mehr Menschen entwickeln, eine Art „Frühwarnsystem“, denn sie zeigen sehr schnell, was wir nicht gut vertragen und daher auch besser meiden sollten. Dazu gehören Kosmetikprodukte, Nahrungsmittel und Alkohol genauso wie Menschenmengen, Medienkonsum und vieles mehr.

Und auch wenn der Körper und unser Energiesystem generell sehr viel vertragen und wegstecken können, müssen wir uns doch mit all dem auseinandersetzten, was auf uns einströmt, es verarbeiten und das entsorgen, was uns nicht unterstützt. Von daher können die feinen Antennen, wenn wir ihre Signale ernst nehmen und entsprechend handeln, durchaus dafür sorgen, dass wir gesund bleiben. Oder wie denkt Ihr darüber?

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Luftholen hilft! Besonders in der Nacht!

Ein Gespräch mit Dr. Frank Würke über zahnärztliche Schlafmedizin.

Unser oft zitierter ganzheitliche Zahnarzt Dr. Frank Würke ist zum zweiten Mal Gast in unserem Podcast und bringt mit seiner Leidenschaft für Schlafmedizin diesmal ein Thema mit, das nicht jeder als ein Arbeitsfeld des Zahnarztes vermuten würde. Aber Frank weiß aus eigener Erfahrung genau wovon er spricht und wie hilfreich die Unterstützung ist, die er seinen Patienten im Bereich zahnärztliche Schlafmedizin anbieten kann.

Auch wenn wir die Folge mit der sehr persönlichen Frage „Schnarchst Du?“ beginnen, geht es bei Franks beruflichem Steckenpferd nicht um den lästigen Lärmpegel im Schlafzimmer, sondern um “Schlafapnoe”. Jeder Mensch hat diese kurzen Atemaussetzer im Schlaf. Wenn sie jedoch zu häufig oder zu lange sind, dann können sie zu einer Minderversorgung mit Sauerstoff führen. Die potenziellen gesundheitlichen Folgen – Kopfschmerzen, Bluthochdruck und Leistungseinbrüche – bringen wir erst meistens zuerst nicht mit unserem Schlaf in Verbindung.

Wir besprechen mit Frank möglichen Ursachen und Folgen von Schlafapnoe und vor allem darüber, wie seinen Patienten helfen kann, auch im Schlaf wieder genug Luft zu holen. Die Homepage des Zahnarztes, zu dem wir wirklich gerne gehen, findet Ihr hier: https://www.zahnarzt-wuerke.de/

Über ganzheitliche Zahnmedizin unterhalten wir uns mit Frank in der Folge “An jedem Zahn hängt ein ganzer Mensch dran”: https://www.youtube.com/watch?v=cKOk6pVy5Xs

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Bitte, bitte unterstütz’ mich doch!

In dieser Folge unterhalten wir uns angeregt über verschiedene Aspekte rund um das Thema Empfehlungen und die manchmal damit verbundene emotionale Erpressung, Werbung die funktioniert oder auch nicht, und die Probleme, die besonders Energiearbeiter und Künstler damit haben, Geld für ihre Arbeit zu nehmen. Zum Schluss machen wir noch einen Ausflug zum Konzept des “Tithings” … hört einfach mal rein!

“Ich habe da ein Projekt – bitte teil’ das doch mal überall” Diesen Satz haben viele von uns wohl schon von jemandem gehört. Wenn das für Dich stimmig ist, dann tu es. Wenn nicht, dann nicht! Und wenn die andere Person dann beleidigt ist, sagt das mehr über sie als über Dich aus.

Werbung im heutigen Sinn basiert vor allem darauf, Bedürfnisse bei Menschen zu erzeugen, die sie vorher gar nicht hatten. Wir haben im Laufe unserer Selbständigkeit immer wieder versucht, aktiv Werbung zu machen – und sind gescheitert. Die Idee, Menschen auf welcher Ebene auch immer, zu manipulieren funktioniert für uns nicht. Was hingegen prächtig funktioniert, sind Empfehlungen von Klienten und Konden, die das deswegen tun, weil sie das gut finden, was wir tun.

Ein weiteres Thema dieser Folge ist die große Hürde, die Menschen empfinden, wenn es darum geht, Geld für ihre Arbeit zu nehmen, vor allem im heilerischen, spirituellen oder künstlerischen Bereich.

“Tithing” bedeutet wörtlich “Den Zehnten geben”. Das Konzept, das dahintersteht bedeutet, regelmäßig einen Teil seines Wohlstands bewusst an jemanden weiterzugeben, der … Das erwähnte “Abundance Programm für Wohlstand und Fülle” findet Ihr hier: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/pacific-essences/mischungen/1944/das-abundance-programm-fuer-wohlstand-und-fuelle

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Luja! Endlich ist Weihnachten!

Über persönliche Geschenke, übertriebenen Konsum, Traditionen und der Idee, es auch mal anders zu machen.

Weihnachten, das große Fest der Liebe, der Besinnlichkeit, der Familie und des Friedens, Tage voller Glückseligkeit und liebevoller Geschenke – wären da nicht die normalen und mitunter schwierigen zwischenmenschlichen Beziehungen und leicht oder sehr überzogene Erwartungshaltungen, an die Mitmenschen, die gerade die auch so schöne Weihnachtszeit häufig belasten.

In dieser Folge sprechen wir darüber, was Weihnachten uns bedeutet, wie wir zu Traditionen stehen und warum es lohnt, diese zu hinterfragen. Und das nicht nur zu den religiösen Feiertagen, sondern auch im Alltag.

Egal, wie Ihr die Feiertage verbringt und was sie für Euch bedeuten, wir wünschen Euch eine gute und schöne Zeit, alleine oder mit den Menschen, die Euch am Herzen liegen und mit Traditionen, die für Euch Bedeutung haben.

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Was Du willst, das man Dir tu …

Kennst Du das? Du willst Dir auch noch einen Keks aus der Packung nehmen und musst feststellen, dass diese leer im Schrank steht und es keinen Kekes mehr gibt? Oder, dass Du einen Bogen um zwei Menschen laufen musst, die sich mitten auf dem Weg ausführlich unterhalten? Oder findest auch Du manche Deiner Dinge irgendwo wieder, aber auf jeden Fall nicht da, wo ein lieber Mitmensch sie nach dem Gebrauch hätte aufräumen sollen?

Lauter kleine Unachtsamkeiten, selten böswillig, aber immer wieder nervig und lästig, die den Alltag nicht ganz so leicht machen, wie er sein könnte.
Während z.B. in Japan diese Alltagsachtsamkeit im öffentlichen Raum, an Bahnhöfen oder auf Rolltreppen, kulturell verankert und offensichtlich ist, empfinden wir in Deutschland das Bewusstsein dafür, dass es andere Menschen gibt, die man behindern könnte, wenig ausgeprägt.

Wie geht es Euch mit diesen kleinen (Un-) Achtsamkeiten im Alltag? Findet Ihr sie völlig normal oder achtet Ihr sehr darauf, das Leben für Eure Mitmenschen nicht unnötig schwer zu machen?

An jedem Zahn hängt ein ganzer Mensch dran

Ein Gespräch über ganzheitliche Zahnheilkunde mit unserem Lieblingszahnarzt Dr. Frank Würke

An jedem Zahn hängt ein ganzer Mensch, so zumindest sieht es der Zahnarzt Dr. Frank Würke aus Aschaffenburg. Und dieser Mensch möchte/sollte vielleicht wissen, warum Probleme oder gesundheitliche Einschränkungen entstanden sind und vor allem, was er tun kann, um seine Gesundheit positiv zu beeinflussen.

Daher verfolgt Frank Würke einen zahnmedizinischer Ansatz, der den Menschen mitsamt seinen Lebensumständen im Blick hat und auf die Eigenverantwortung des Patienten setzt, um an Ursachen arbeiten zu können und nicht nur Symptome zu behandeln. Und aus eigener, guter Erfahrung wissen wir dieses ganzheitliche Herangehen, das Frank kurz als „Bohren mit Sicht auf den ganzen Menschen“ zusammenfasst, sehr zu schätzen, nicht zuletzt, weil Eigenverantwortung eins unserer Lieblingsthemen ist.

Mehr Informationen zur Zahnarztpraxis Dr. Würke & Kollegen findet Ihr auf der Homepage unter https://www.zahnarzt-wuerke.de/praxis/.

Lass Deine Emotionen bei Dir!

Wenn noch feinere Antennen die Abgrenzung wieder einmal schwer machen.

Endlich Urlaub und rein in die Großstadt! Klar, dass das für jemanden mit feinen Antennen eine echte Herausforderung ist. Aber selbst, wenn wir uns nicht ins Getümmel stürzen und Menschenmengen meiden, bleibt es herausfordernd, sich immer wieder an die noch feiner werdenden Wahrnehmungen zu gewöhnen und Wege zu finden, mit den vielen emotionalen Eindrücken umzugehen, die wir im Umfeld aufschnappen. Kommen dann noch (unbewusste) Projektionen anderer Menschen hinzu, wir es richtig schwierig.

Ein Trost mag sein, dass dieses Dynamik auch in die andere Richtung funktioniert, denn es gibt ja auch mitunter als schön empfundene Emotionen im eigenen Umfeld.

Wohin wird das alles führen? Wird es irgendwann einmal Sinn ergeben, dass es immer mehr Menschen mit feinen Antennen gibt? Wir denken schon, aber hört selbst 🙂