Ich denke, also bin ich

… und wenn ich nicht denke, bin ich dann nicht?

Während es Carsten auch mal leicht fällt, ganz abzuschalten und nicht zu denken, würde Andrea sich eher als Dauerdenker bezeichnen, der nicht wirklich abschalten aber immerhin thematisch bewusst umschalten kann, um Entspannung zu finden.

Wie unterschiedlich Menschen im Bezug auf auf ihre Art und Weise zu denken sind und warum es unterschiedlich schwer fallen kann, einfach mal abzuschalten, versuchen wir in dieser Folge u.a. mit Hilfe des Human Designs zu greifen. Einem Werkzeug, das uns unterstützen kann, uns selbst immer besser zu verstehen, unsere Potenziale zu sehen und unsere Konditionierungen und Muster zu erkennen und dann zu verändern. Ein Prozess, der mit der Zeit dazu führt, dass wir uns und eben auch unsere Art zu Denken besser annehmen und authentisch leben können, um dadurch immer mehr in Frieden mit unserer eigenen Persönlichkeit zu kommen.

Unsere ersten Folge über Human Design findet Ihr hier:
https://ukgw.de/folge/101-wo-bitte-ist-die-gebrauchsanweisung-fuer-mich

Weitere Werkzeuge, die uns helfen, uns selbst besser zu verstehen, sind die Chirologie (https://ukgw.de/folge/163-chirologie-die-sprache-der-hand), die Numerologie (https://ukgw.de/folge/54-numerologie-was-die-zahlen-ueber-uns-sagen) und die Astrologie (https://ukgw.de/folge/51-steht-deine-zukunft-in-den-sternen).

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Blueprint – unsere genetische Blaupause in der Kinesiologie

Ein Gespräch mit Kyra Gaasbeek über die Neurotraining Reihe von Andrew Verity

Die Neurotraining / Blueprint-Kursreihe wurden vom australischen Neurotrainer und Kinesiologen Andrew Verity entwickelt, um Zugang zu den genetischen Potentialen eines Menschen zu ermöglichen. Dies geschieht u.a. durch die gezielte Ablösung von Stress zum Beispiel von den Gehirnfunktionen und durch das Hinzufügen von besseren neurologischen Optionen (BNOs) mit deren Hilfe unser Unterbewusstsein uns noch besser unterstützen kann.

Aus eigener Erfahrung als Klient wie auch als Kinesiologen schätzen wir Blueprint sehr und nutzen Kyras Durchreise durch Aschaffenburg, um uns mit ihr über die Besonderheiten dieser Kursreihe zu unterhalten, die sie nun seit fast 30 Jahren unterrichtet. Wie Kyra erzählt, haben auch wir gemerkt, dass die Blueprintkurse zunächst einmal der persönlichen Entwicklung der Teilnehmer dienen, so dass sie auch für Menschen geeignet sind, die nicht als Kinesiologen arbeiten. Teilnahmevoraussetzung ist lediglich der sichere Umgang mit dem eigenen Muskeltest, wie man ihn zum Beispiel in einem Anfängerkurs wie Touch for Health oder 3in1 Tools of the Trade erlernen kann.

Ein Ziel der Neurotraining-/Blueprintkurse ist es z.B. die Gehirnfunktionen wieder stressfrei zur Verfügung zu haben und nach diesen und anderen Stressablösungen leichter und tiefer in Entspannungszustände, die sogenannten Deep States, zu kommen, in denen unser Unterbewusstsein seine wertvolle Arbeit für uns leichter und ohne weniger, nicht zielführende, Kontrolle des Verstandes erledigen kann. Da es in den Kursen auch den Vermeidungsstrategien “an den Krangen” geht, ist im Vorfeld und im Verlauf der Kurse immer wieder zu beobachten, wie Teilnehmer sich selbst sabotieren. Etwas, das wir ändern können, sobald es uns bewusst wird.

Die Neurotraining-Kursreihe wird derzeit u.a. in Bad Endorf angeboten:
https://www.remmelberger.de/termine/kategorie/neurotraining-systeme/

und auch auf der Homepage von Andrea werdet Ihr über neue Termine mit Kyra auf dem Laufenden gehalten: https://www.andrea-kausch.de/termine

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Gänseblümchen statt Angst

Wenn sich die Gedanken in den Abgrund schrauben

Zeitweise Ruhe im Kopf zu haben, ist ein Zustand, der gerade im vollen Alltag so richtig gut tun kann und in manchen Zeiten wirklich schwer zu erreichen ist, gerade wenn die Gesamtsituation so angespannt ist wie zur Zeit. Noch schwieriger ist dieser Zustand zu realisieren, wenn das, was wir denken nicht konstruktiv ist, sondern negativ und angstbeladen. Wenn sich unsere Gedanken wie ein Karussell im Kreis drehen kann sich eine Angstspirale entwickeln, die sich weiter und weiter in den Abgrund schraubt und uns auf emotionaler Ebene mit sich zieht.

Wie kann es uns in solchen Situationen gelingen, diese Spirale zu unterbrechen und wieder Herr über unsere Gefühle und Gedanken zu werden, so dass es uns Stück für Stück besser gehen kann? Und inwieweit helfen Gänseblümchen auf diesem Weg?