Wann sollte man zum Arzt gehen und wann sind Essenzen die bessere Wahl? Und wann ist der richtige Zeitpunkt für andere Werkzeuge wie beispielsweise die Homöopathie? Eine allgemeingültige Antwort auf diese Fragen gibt es sicher nicht, aber ich erzähle Dir in dieser Folge, wie ich das sehe und handhabe.
Das Buch „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“ von Maria Treben hat die ISBN 978-3850680905.
Vier Essenzen, die Dir dabei helfen die Verantwortung für die Lösung Deiner Probleme zu übernehmen.
Bachblüten und andere Schwingungsessenzen sind ein kraftvolles Werkzeug für Heilung und Wohlbefinden auf allen Ebenen. Sie sind jedoch keine Wundermittel und lösen keine Probleme FÜR uns. Das können nur wir selbst tun, indem wir die volle Verantwortung für uns selbst übernehmen. Und diese Essenzen können Dir genau dabei helfen.
In meiner Kolumne im Februar rede ich darüber, warum Verbindlichkeit keine Einbahnstraße ist, warum es sinnvoll ist, in allen Bereichen des Lebens das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und warum Ärzte auch nur eine Art Dienstleister sind.
Eine Folge darüber, wie viel (oder wenig) Einfluss Astrologie, Human Design, Numerologie etc. auf unseren Alltag haben können und sollten.
Neben der Astrologie gibt es weitere Systeme wie das Human Design, die Numerologie, die Chirologie und andere mehr, die uns gute Erklärmodelle liefern können für uns selbst und für unser Zusammenspiel mit unserem Umfeld und dem Universum. Und oft gibt es in diesen Modellen auch Beschreibungen der Zeitqualitäten, die konstruktiv genutzt durchaus unterstützend sein können.
So gilt z.B. das persönliche Jahr 7 in der Numerologie als eine Talsohle, ein eher zurückgezogenes, spirituelles Jahr, in dem es auch mal etwas holpern kann. Reflektiert genutzt könnte diese Information dazu führen, sich in einem 7er Jahr bewusst ausreichend Zeit für sich und die eigene spirituelle Entwicklung zu nehmen, übertrieben unreflektiert genutzt könnte diese Info dazu führen, in diesem Jahr lieber im Bett liegen zu bleiben, um keine holperigen Erfahrungen zu machen. Und sollten dann doch blöde Erfahrungen kommen, diese dem 7er Jahr zuzuschreiben, ohne selbst die Verantwortung dafür zu übernehmen. Denn natürlich nimmt uns kein noch so gutes System die Verantwortung für unser eigenes Leben ab, bzw. ist daran Schuld, wenn es mal nicht so gut läuft.
Wie also umgehen mit dem planetaren Einfluss und welche Bedeutung geben wir ihm sinnvoller Weise im eigenen Leben?
Solltet Ihr außer den von uns genannten System noch weitere kennen oder sogar Experte auf diesem Gebiet sein, lasst uns dies gerne wissen. Vielleicht seid Ihr dann einer unserer nächsten Interviewpartner.
Unsere Folgen zu Astrologie, Chirologie, Human Design und Numerologie:
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Ist das klassische Konzept der Rente für uns in dieser Zeit noch stimmig?
Auch wenn wir mit 50 Jahren noch weit vom Rentenalter entfernt sind, haben wir natürlich schon eine gewisse Vorstellung davon, wie wir diese Lebensphase aus heutiger Sicht angehen wollen. Und da die Absicht bekanntlich die stärkste Kraft im Universum ist (hier unsere Folge dazu: https://ukgw.de/folge/46-absicht-die-staerkste-kraft-im-universum) und wir mit ihrer Hilfe unser Leben aktiv und bewusst gestalten können, macht es durchaus Sinn, schon einmal 20 Jahre weiter zu denken und eine klare Absicht zu formulieren.
Wer unseren Podcast ein wenig verfolgt hat, weiß wahrscheinlich, dass wir gesund und mit viel Freude 120 Jahre alt werden wollen und dass wir beide eine berufliche Selbstständigkeit ausüben, die ein wichtiger Teil unseres Lebens ist und uns viel Freude macht. Die Vorstellung, damit aufzuhören, nur weil wir das klassische Rentenalter erreicht haben, und die letzten 50 Jahre unseres Lebens ohne Beruf(ung) zu verbringen, passt nicht in unser Konzept. Auch deshalb nicht, weil wir mit jedem weiteren Berufsjahr mehr Erfahrungen sammeln und Erkenntnisse gewinnen, die wir weiterhin mit anderen Menschen teilen möchten.
Weitere Folgen zum Thema Älter werden und Berufung findet Ihr hier:
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Wie aus einer einzigen bedrohlichen Situation eine ganze Kampfsportschule wurde.
Obwohl als Kind bereits vom Kampfsport fasziniert, begann Achilleas Chalkidis, unser Gast dieser Folge, erst als junger Vater mit dem Kickboxen. Eine sportliche Reise, die motiviert durch den Wunsch, sich im Notfall verteidigen zu können, begann und bereits nach vier Jahren zum schwarzen Gürtel und zum eigenen Dojo im Keller führte. Ein Ort, an dem sich mit der Zeit immer mehr Mensch trafen, die die Liebe zum Sport verband und bis heute verbindet.
Was aus Leidenschaft für den Sport als Hobby im Privatgym begann, wurde gemeinsam mit Freunden zur Geschäftsidee. Die Kampfsportschule Arena wurde im Dojo unter dem Restaurant geboren und zog 2011 in die Hockstraße in Aschaffenburg, wo sie inzwischen an sieben Tagen in der Woche geöffnet ist und einen familienfreundlichen und sehr abwechslungsreichen Trainingsplan bietet.
Auch wegen sehr persönlichen Atmosphäre haben wir uns in der Arena von Anfang an wohlgefühlt und schnell gespürt, mit wie viel Herzblut hier unterrichtet und trainiert wird. Für uns ist die Arena in Aschaffenburg eine der Erfolgsgeschichten eines Business, das sehr klein als Hobby begann und mit viel Leidenschaft, Begeisterung und Menschlichkeit, fließend Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Unternehmen gewachsen ist.
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Über das Spannungsfeld zwischen (zu wenig) Eigenverantwortung und zu viel Verantwortung für andere.
Ist nicht völlig egoistisch, zunächst einmal gut für sich selbst zu sorgen, bevor wir uns um andere kümmern? Sind wir als Eltern nicht dafür verantwortlich, dass es unseren Kindern in allen Belangen gut geht und ist es nicht unsere Aufgabe, ihnen ein glückliches Leben zu bieten? Und wer trägt eigentlich die Verantwortung für mein persönliches Glück? Meine Eltern? Mein Partner? Oder vielleicht ich selbst?
Egal, wie wir es betrachten, vieles im Leben führt uns immer wieder zum Thema Verantwortung, und vermutlich ist dies einer der Gründe, warum es eins unserer Lieblingsthemen ist und wir uns so häufig damit beschäftigen.
Und manchmal fragen wir uns dann, ob wir inzwischen nicht wie eine gesprungene Schallplatte klingen. Daher bitten wir Euch in dieser Folge um Euer Feedback genau hierzu. Was meint Ihr? Sagen wir letztlich immer wieder das selbe oder ergeben sich neue Aspekte und Blickwinkel, auch wenn sich das Thema prinzipiell wiederholt?
Da Verantwortung ist ein großes Thema ist, grenzen wir es in dieser Folge speziell auf das Spannungsfeld ein, das entsteht, wenn Menschen zu wenig Verantwortung für sich übernehmen und ihren Mitmenschen gleichzeitig zu viel Verantwortung abnehmen wollen. Konstellationen, wie sie typischer Weise oft in Eltern-Kind-, aber auch in Paarbeziehungen entstehen.
Die anderen Folgen, die wir ansprechen, findet Ihr hier:
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Über die Auswirkungen, die Verletzungen im Kampfsport für beide Beteiligte haben.
Eine der grundlegenden Vereinbarungen zwischen zwei Partnern im Kampfsport ist, aufeinander zu achten und den Partner nicht zu verletzen. Und trotzdem kann es immer wieder zu Blessuren kommen, die ohne Absicht, manchmal durch einen blöden Zufall und manchmal durch eine Fehleinschätzung der eigenen Kräfte entstehen.
Da sich in der letzten Zeit einige kleinere und zum Glück nur wenige größere Verletzungen in unserem Umfeld gehäuft haben, und auch Andrea derzeit mit einem schmückenden Veilchen im Gesicht herumläuft, denken wir in dieser Folge laut darüber nach, was Verletzungen sowohl mit der Person machen, die verletzt wurde als auch mit dem Trainingspartner, der die Verletzung verursacht hat.
Wir haben im Training beide schon Partner verletzt und wissen, wie nahe einem dies gehen kann. Emotional ist das Geschehene für den Verursacher manchmal schwerer zu ertragen als für die verletzte Person selbst. Werden wir selbst verletzt, gelingt es uns besser damit umgehen, weil wir wissen, dass unser Sport dieses (kleine) Risiko mit sich bringt und wir für uns und unsere körperlichen Grenzen die Verantwortung tragen.
Auch wenn es auf den ersten Blick eine blöde Sache ist, wenn man sich weh tut, können wir diesen Situationen dennoch einiges gutes oder lehrreiches abgewinnen. Und sei es nur, einmal am eigenen Körper gespürt zu haben, welche Kraft die Techniken haben, die wir regelmäßig üben. Dies kann das Vertrauen in die Wirksamkeit dieser Techniken im Ernstfall durchaus steigern.
Und dann ist da natürlich auch noch unsere Veranlagung, die uns nach jeder Verletzung wieder zurück auf die Matte treibt, einfach weil Kampfsport ein Teil unserer Persönlichkeit ist.
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… und lehne mich entspannt zurück. Oder was bedeutet dieser Satz im Alltag?
Wenn Dich der Muskeltest in der großen Liste der Affirmationen immer wieder zu diesem einen Satz “Ich überlasse alle Kontrolle dem Universum” führt, dann lohnt es sich, genauer darüber nachzudenken, was das im Alltag bedeutet.
Heißt, dem Universum die Kontrolle zu überlassen, dass wir uns ganz entspannt in die Hängematte legen können und das Universum schmeißt unser Leben? Heißt es, dass wir uns treiben lassen sollten, und einfach mal schauen, was oder wer so auf uns zukommt? Und ist es wirklich leicht, die Kontrolle abzugeben?
Anhand von einigen Beispielen aus unserem Alltag besprechen wir in dieser Folge, wie wir diese Affirmation verstehen und leben und es wird schnell klar, dass die Kontrolle abgeben nicht gleichbedeutend damit ist, auch die Verantwortung abzugeben.
Was denkt Ihr darüber? Schreibt uns Eure Gedanken an feedback@ukgw.de
Und hier die Liste der Links zu den weiterführenden Infos, zu Themen, Folgen und Materialien, die wir in dieser Folge erwähnt haben:
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Unser erster Podcastausflug in die philosophische Welt Alfred Adlers.
Durch Zufall sind wir auf die beiden unten aufgeführten Bücher von Ichiro Kishimi und Fumitake Koga gestoßen, in denen sich ein junger Mann im kurzweiligen Dialog mit einem Philosophen mit den Lehren des Psychologen Alfred Adler auseinandersetzt. Und obwohl Adler seine Werke vor ca. 100 Jahren veröffentlicht hat, sind seine Ansichten nach wie vor aktuell und könnten unser Zusammenleben sehr vereinfachen.
In dieser Folge sprechen wir über Adlers Ansatz der „Aufgabentrennung“ und gehen der Frage nach, wer z.B. für die Erledigung der Hausaufgaben verantwortlich ist. Hält man sich an Adler, so ist dies auf jeden Fall der Schüler, denn der trägt den Nutzen von der Erledigung der Hausaufgaben.
Lassen wir unseren Alltag einmal Revue passieren, werden wir viele kleine und große Situationen finden, in denen wir die Aufgaben (noch) nicht angemessen trennen. Nicht zuletzt dadurch kommt es zu Frustration und Stress in der Beziehung, Familie, Schule oder am Arbeitsplatz. Es lohnt sich also einmal genau hinzuschauen und zu überlegen, wem welche Aufgabe zufällt und ggf. einfach mal die Finger von Aufgaben zu lassen, die nicht unsere eigenen sind.
Hier findet Ihr Informationen zu den beiden Büchern:
„Du musst nicht von allen gemocht werden: Vom Mut, sich nicht zu verbiegen“ (ISBN 978-3499634055)
„Du bist genug: Vom Mut, glücklich zu sein“ (ISBN 978-3499001055)
Autoren: Ichiro Kishimi, Philosoph in Kyoto und Vorsitzender der japanischen Alfred Adler-Gesellschaft und Fumitake Koga.