Bitte, bitte unterstütz’ mich doch!

In dieser Folge unterhalten wir uns angeregt über verschiedene Aspekte rund um das Thema Empfehlungen und die manchmal damit verbundene emotionale Erpressung, Werbung die funktioniert oder auch nicht, und die Probleme, die besonders Energiearbeiter und Künstler damit haben, Geld für ihre Arbeit zu nehmen. Zum Schluss machen wir noch einen Ausflug zum Konzept des “Tithings” … hört einfach mal rein!

“Ich habe da ein Projekt – bitte teil’ das doch mal überall” Diesen Satz haben viele von uns wohl schon von jemandem gehört. Wenn das für Dich stimmig ist, dann tu es. Wenn nicht, dann nicht! Und wenn die andere Person dann beleidigt ist, sagt das mehr über sie als über Dich aus.

Werbung im heutigen Sinn basiert vor allem darauf, Bedürfnisse bei Menschen zu erzeugen, die sie vorher gar nicht hatten. Wir haben im Laufe unserer Selbständigkeit immer wieder versucht, aktiv Werbung zu machen – und sind gescheitert. Die Idee, Menschen auf welcher Ebene auch immer, zu manipulieren funktioniert für uns nicht. Was hingegen prächtig funktioniert, sind Empfehlungen von Klienten und Konden, die das deswegen tun, weil sie das gut finden, was wir tun.

Ein weiteres Thema dieser Folge ist die große Hürde, die Menschen empfinden, wenn es darum geht, Geld für ihre Arbeit zu nehmen, vor allem im heilerischen, spirituellen oder künstlerischen Bereich.

“Tithing” bedeutet wörtlich “Den Zehnten geben”. Das Konzept, das dahintersteht bedeutet, regelmäßig einen Teil seines Wohlstands bewusst an jemanden weiterzugeben, der … Das erwähnte “Abundance Programm für Wohlstand und Fülle” findet Ihr hier: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/pacific-essences/mischungen/1944/das-abundance-programm-fuer-wohlstand-und-fuelle

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Ab wann werden die Augen wirklich viereckig?

Dauerbrenner Medienkonsum

Nein, Medienerziehung gibt es nicht erst seitdem wir Eltern sind. Auch unsere Eltern mussten sich schon Gedanken darüber machen, wie viel Fernsehzeit für uns als Kinder gut war und welche Sendungen wir schauen sollten. Und ja, das Angebot „damals“ war deutlich geringer als es heute ist, die Anzahl der Sender war überschaubar, die Sendezeit beschränkt und bei einem, maximal zwei Fernsehgeräten pro Haushalt war die freie Verfügbarkeit dieser Geräte auch nicht unbedingt gegeben.

Dieses Bild hat sich deutlich gewandelt. Menschen, die gleichzeitig mit Handy und Tablet vorm Fernseher sitzen, hätte ich mir in meinen jungen Jahren nicht vorstellen können. Schule mit Smartboard und in vielen Klassen auch Tablet sind längst Realität und an vielen Stellen geht es somit auch für unsere Kinder gar nicht mehr ohne entsprechendes Endgerät.

Wie bei vielen Dingen im Leben ist es auch bei den Medien die Dosis, die passen muss, damit die Augen nicht irgendwann doch viereckig werden und unsere Kinder einen sinnvollen Umgang mit sich und ihren Medien finden. Hier sind wir als Eltern gefragt, ganz individuelle Entscheidungen zu treffen und Lösungen zu finden, die gut zu uns und zu unseren Kindern passen.

YouTube Video Thumbnails

YouTube ThumbnailIch bin gerade dabei, mich intensiv mit YouTube auseinanderzusetzen, weil ich für den Essenzenladen einen eigenen Kanal gestartet habe. Dabei bin ich auf das Problem gestoßen, dass die Thumbnails für die einzelnen Videos auf YouTube selbst in einem Seitenverhältnis von 16:9 dargestellt werden, wenn man jedoch den RSS Feed für den Kanal abruft, kommen die Thumbnails mit einem Seitenverhältnis von 4:3, was für unschöne schwarze Balken oben und unten sorgt …

Man kann ja für jedes Video einen individuellen Thumbnail hochladen, jedoch betonen alle Hinweise, die ich im Netz gefunden habe, immer, dass man unbedingt die Bilddateien mit einem Verhältnis von 16:9 anlegen muss, was bei mir zu einigem Kopfzerbrechen geführt hat, weil ich den RSS Feed als Datenquelle für die Startseite des Shops benutze und da die Thumbs natürlich wie geleckt aussehen müssen.

Die Lösung für das Problem ist jedoch ganz einfach: Wenn man einen individuellen Thumbnail mit einem Seitenverhältnis von 4:3 anlegt, also mindestens 640 x 480 px, und hochlädt, dann wird dieser für die Anzeige auf YouTube automatisch auf ein Seitenverhältnis von 16:9 (entspricht 640 x 360 px) beschnitten, d.h. es wird oben und unten jeweils ein Streifen von 60 Pixeln weggelassen. Im RSS Feed kommt jedoch die vollständige(!) Datei mit ihren 640 x 480 px. Alles, was noch zu tun war, war die Thumbs so anzulegen, dass sie das Beschneiden vertragen und sowohl in 16:9 als auch in 4:3 gut aussehen.

Manchmal kann das Leben auch ziemlich einfach sein 🙂