Unser Leben mit 2G

Wenn dabei sein nicht alles ist …

Eine Folge, in der es mal wieder um das leidige Thema mit dem großen “C” geht. Als Menschen, die von ihrem Recht auf körperliche Unversehrtheit Gebrauch machen und sich gegen die Impfung entschieden haben, geht es uns darum zu schildern, wie es uns in der aktuellen Situation mit der Ausgrenzung durch die 2G-Regeln geht, was uns bewegt, betrifft und was wir uns wünschen würden.

Und natürlich, wir könnten uns ja einfach impfen lassen, damit wir in einigen Wochen wieder am „normalen“ Leben teilnehmen können, aber ist es das, was wir wollen? Wollen wir wirklich teilhaben an einem Alltag, in dem die Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihres Impfstatus zur Normalität geworden ist? Und wäre es das überhaupt Wert, etwas zu tun, was in höchstem Maß gegen unsere Überzeugung verstößt? Oder wäre der Preis nicht viel zu hoch, weil wir damit auch ein Stück unserer Seele verkaufen?

Wie empfindet Ihr diese Situation? Uns interessiert, wie Ihr zu dieser Form der Ausgrenzung steht und wir freuen uns über Eure Kommentare, ganz unabhängig vom Impfstatus.

Barfuß in den Schnee

Eine erste Folge über das wichtige Thema (Eigen-) Verantwortung, und mit welchem Alter sie beginnen sollte.

Von einem aktuellen Thema hin zu einem unserer Lieblingsthemen, der Verantwortung. Ein Teil unseres Lebens kehrt nach dem Lockdown scheinbar zurück in den Alltag mit Schule, Terminen und Hobbys. Doch Beschränkungen und Zugangsbedingungen bleiben, und die möglichen Reaktionen hierauf führen uns im Gespräch zu braven Kindern, Erziehung und der Verantwortung für sich selbst, die eigene Gesundheit, das eigene Leben und das eigene Glück. Wer kann eigentlich wissen, was gut für mich ist? Und wie können schon Kinder lernen, mit den Konsequenzen der Entscheidungen sinnvoll umzugehen, die sie treffen?

Cover photo by Alberto Bigoni on Unsplash