Tief atmen, tief fühlen, tiefgehend heilen

Unsere Nachlese zum “The Healing Path” Workshop mit Daniel Mapel

Daniel Mapel, der Hersteller der Wild Earth Tieressenzen, war im März 2023 nicht zum ersten Mal in Aschaffenburg, aber zum ersten Mal nach der langen Zeit des Ausnahmezustandes. Und somit ist er seit Jahren der erste Referent mit wirklich langer Anreise, den wir für ein Seminar eingeladen haben. Dies und Daniels besondere Qualität, einen absolut geschützten und liebevollen Rahmen für seine Teilnehmer zu schaffen, in dem sich jeder so tief er möchte in seine inneren Prozesse begeben kann, sind mehr als Anlass genug, einmal zu überlegen, was wir aus dem Seminar, seiner Organisation und unserer Zeit mit Daniel mitnehmen.

Zunächst einmal sind wir sehr glücklich, dass der Healing Path Workshop mit Daniel wirklich stattfinden konnte. Wir hatten uns im Vorfeld eine Mindestteilnehmerzahl von 12 Personen gesetzt, die wir auch erreicht aber natürlich noch viel lieber überschritten hätten. Hier können wir nahtlos an unsere Folge „Gut Business will Weile haben“ anknüpfen und uns Zeit geben, damit, nachdem die Organisation von Seminaren nun leicht geht, auch die Teilnehmerzahl wachsen darf.

Persönlich war der Kontakt mit Daniel wieder einmal sehr berührend und auch aus dem Seminar selbst haben wir viel mitgenommen, auch wenn wir die Erzählungen von Daniel inzwischen schon einige Male gehört haben.

Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei Daniel und an alle Teilnehmern, mit denen wir zwei wundervolle Seminartage verbringen konnten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Die von uns angesprochene Folge zum Thema Geduld bei Projekten findet Ihr hier: https://ukgw.de/folge/139-gut-business-will-weile-haben

Daniels Essenzen findet Ihr hier im Essenzenladen: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/wild-earth-tieressenzen/

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Und natürlich findet Ihr diese Informationen auch auf Andreas Homepage: https://www.andrea-kausch.de

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Ich bin dann mal weg!

Kindheit als Spannungsfeld zwischen Zugehörigkeit und Autonomiebedürfnis.

Als soziale Wesen ist Zugehörigkeit für uns Menschen ein Grundbedürfnis und gerade Kinder sind darauf angewiesen, zu Menschen zu gehören, die sich zuverlässig um sie kümmern und dadurch ihr physisches und emotionales Überleben sichern. Und gleichzeitig spüren auch junge Menschen schon das Bedürfnis immer unabhängiger und autonomer zu werden, eigene Wege zu gehen und die Welt zu erkunden. Ein Spannungsfeld, das für Eltern und Kinder nicht immer einfach ist.

Fordern wir unseren Kinder zum Beispiel mit dem täglichen Gang in den Kindergarten oder auch in die Schule vielleicht manchmal mehr Autonomie und Unabhängigkeit ab, als es ihrem Entwicklungsstand entspricht? Oder sind wir Eltern manchmal der bremsende Faktor, weil wir einfach noch nicht so weit sind, unseren Kindern den gewünschten Freiraum und die nächsten Entwicklungsschritte zuzugestehen?