Den Trauerprozess mit Bachblüten begleiten

Über vier zeitliche Phasen des Trauerns über einen geliebten Menschen oder ein geliebtes Tier

Wenn ein geliebter Mensch oder ein geliebtes Tier stirbt, hinterlässt das eine Lücke, die sich zunächst so anfühlt, als könnten wir sie nie wieder füllen. Auch wenn niemand sich diese schmerzhafte Erfahrung wünscht, ist es im Laufe eines hoffentlich langen Lebens wohl unvermeidlich, dass wir sie dennoch machen.

Auf den ersten Schock folgt eine Phase des Chaos, bevor die eigentliche Trauerarbeit beginnt, mit deren Hilfe wir unsere Wunden heilen und schließlich den Weg in eine neue Normalität finden, in der Lebensfreude und Leichtigkeit wieder möglich sind.

In dieser Folge spreche ich über eine ganze Reihe Blütenessenzen und weiteren Schwingungsmitteln wie Pilzessenzen, Edelsteinessenzen und Tieressenzen, die Dir dabei helfen können, die vier zeitlichen Phasen des Trauerprozesses etwas leichter zu gestalten und hoffentlich sogar daran zu wachsen. Diese vier Phasen sind:

  • die ersten Tage
  • die ersten Wochen
  • die ersten Monate
  • die Jahre danach

Das Buch “Interviews mit Sterbenden” von Elisabeth Kübler-Ross hat die ISBN 978-3451613142 und ist im Buchhandel erhältlich.

Die erwähnten Folgen über die Heilung alter und neuer seelischer Wunden:

Essenzen zur ersten Phase (die ersten Tage):

Essenzen zur zweiten Phase (die ersten Wochen):

Essenzen zur dritten Phase (die ersten Monate):

Essenzen zur vierten Phase (die Jahre danach):

Chirologie – die Sprache der Hand

Über ein weiteres Werkzeug, das uns hilft, zu verstehen, wie wir ticken.

Kyra ist zum zweiten Mal in unserem Podcast zu Gast und spricht diesmal über Chirologie, die sie wie folgt beschreibt: “Die Linien in der Hand erzählen eine Geschichte über unsere genetischen Strukturen”.

Die Chirologie kann uns helfen, unsere genetischen Strukturen und die unserer Mitmenschen besser zu verstehen, damit das Zusammenleben leichter wird. Damit reiht sich die Chirologie ein in Werkzeuge wie Numerologie, Astrologie, Human Design und die Strukturmerkmale aus der 3in1 Concepts-Reihe, die alle helfen, sich selbst, seine Anlagen und die eigenen Grundstrukturen zu verstehen. Dadurch können wir mehr und mehr mit uns selbst und möglicherweise auch mit den eigenen Verhaltensweisen, Eigenarten und Bedürfnissen in Frieden kommen oder diese bewusst verändern.

Im Kurs “Sprache der Hand”, zu dem Kyra Anfang Oktober 2023 nach Aschaffenburg kommt, geht es nicht nur um die Linien in der Hand, sondern auch um die Bedeutung der einzelnen Finger und die Form der Hand, die beispielsweise etwas über die Psyche eines Menschen aussagt. Wer mehr über sich selbst erfahren möchte oder wissen will, wie er die Merkmale seiner Hand nutzen kann, um seinen Alltag positiv zu beeinflussen, ist herzlich eingeladen, an dem Kurs mit Kyra teilzunehmen. Details und Anmeldung über die Homepage von Andrea unter https://www.andrea-kausch.de/sprachederhand.

Unser Folge mit Kyra zum Neurotraining/Blueprint: https://ukgw.de/folge/159-blueprint-unsere-genetische-blaupause-in-der-kinesiologie

Unser Folge zur Numerologie: https://ukgw.de/folge/54-numerologie-was-die-zahlen-ueber-uns-sagen

und unsere ersten Berührungen mit dem Human Design: https://ukgw.de/folge/101-wo-bitte-ist-die-gebrauchsanweisung-fuer-mich

Und ein Gespräch mit der Astrologin Verena Reiss: https://ukgw.de/folge/51-steht-deine-zukunft-in-den-sternen

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Wer ist hier eigentlich für wen verantwortlich?

Über das Spannungsfeld zwischen (zu wenig) Eigenverantwortung und zu viel Verantwortung für andere.

Ist nicht völlig egoistisch, zunächst einmal gut für sich selbst zu sorgen, bevor wir uns um andere kümmern? Sind wir als Eltern nicht dafür verantwortlich, dass es unseren Kindern in allen Belangen gut geht und ist es nicht unsere Aufgabe, ihnen ein glückliches Leben zu bieten? Und wer trägt eigentlich die Verantwortung für mein persönliches Glück? Meine Eltern? Mein Partner? Oder vielleicht ich selbst?

Egal, wie wir es betrachten, vieles im Leben führt uns immer wieder zum Thema Verantwortung, und vermutlich ist dies einer der Gründe, warum es eins unserer Lieblingsthemen ist und wir uns so häufig damit beschäftigen.

Und manchmal fragen wir uns dann, ob wir inzwischen nicht wie eine gesprungene Schallplatte klingen. Daher bitten wir Euch in dieser Folge um Euer Feedback genau hierzu. Was meint Ihr? Sagen wir letztlich immer wieder das selbe oder ergeben sich neue Aspekte und Blickwinkel, auch wenn sich das Thema prinzipiell wiederholt?

Da Verantwortung ist ein großes Thema ist, grenzen wir es in dieser Folge speziell auf das Spannungsfeld ein, das entsteht, wenn Menschen zu wenig Verantwortung für sich übernehmen und ihren Mitmenschen gleichzeitig zu viel Verantwortung abnehmen wollen. Konstellationen, wie sie typischer Weise oft in Eltern-Kind-, aber auch in Paarbeziehungen entstehen.

Die anderen Folgen, die wir ansprechen, findet Ihr hier:

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Ich bin ich – auch ohne Dich

Von der Idee in seiner Persönlichkeit so vollständig zu sein, dass eine Beziehung synergetisch sein kann

„Du bist mein Leben und ohne Dich bin ich nichts …“ Diese und ähnliche Botschaften kommen in Songs und Filmen immer wieder rüber. Da sind zwei Menschen, die sich alleine unvollständig fühlen, die auf der Suche sind und dann endlich die große Liebe finden und ohne diese nicht mehr sein können. Ein Bild, das weit verbreitet ist, aber ist es deshalb auch stimmig?

Wir überlegen in dieser Folge, was dazu führt, dass viele Menschen dieses Beziehungsbild haben und warum dies für uns nicht stimmig ist. Wäre es nicht sehr viel bereichernder, wenn jeder Mensch erst einmal wüsste, wer er ist und was er will, bevor er sich bindet oder gar sein Glück vom Partner abhängig macht?

Was meint Ihr dazu und welche Erfahrungen habt Ihr in Beziehungen gemacht? Mögt Ihr es, wenn Euer Partner emotional von Euch abhängig ist oder schätzt Ihr Eigenständigkeit auch in Beziehungen?

Mach Dir keine Sorgen!

Sorgen machen mag normal sein, aber ist es auch sinnvoll?

Ist es nicht naiv oder leichtsinnig, sich so gar keine Sorgen zu machen? Birgt das Leben für uns und unsere Kinder nicht so viele Gefahren, dass es völlig normal ist, sich um vieles Sorgen zu machen?

In dieser Folge überlegen wir, wem Sorgen nutzen und ob sie dem Menschen, der sich Sorgen macht nicht ebenso schaden wie dem Menschen, um den sich jemand Sorgen macht. Sorgen sind oft virtuell, entspringen unserer Phantasie, in der wir uns vorstellen, was alles passieren könnte. Und natürlich machen solche Vorstellungen Angst und lähmen vielleicht sogar zeitweise, so dass sie uns daran hindern, entscheiden zu können, wo wir wirklich aktiv werden und handeln sollten und wo wir erstmal abwarten müssen.

Wäre es dann nicht gut, wir hätten Strategien, die uns helfen mit Situationen umzugehen, in denen wir uns Sorgen machen? Neben dem absichtsvollen Relativieren der sorgenvollen Situation und dem Zuschalten der linken Hirnhälfte kann z.B. eine Essenz wie „Urvertrauen“ (https://www.essenzenladen.de/de/cm109/der-essenzenladen/urvertrauen) helfen, die Sorgenspirale zu unterbrechen und der Situation mit mehr Vertrauen zu begegnen.