Gutes Karma, schlechtes Karma, Instant Karma

Strafe und Belohnung, Himmel und Hölle oder ist Karma einfach Energieausgleich?

Karma ist inzwischen ein geflügeltes Wort im allgemeinen Sprachgebrauch geworden und taucht besonders in Situationen auf, in denen die Strafe scheinbar auf den Fuß folgt. Ebenso gibt es die Idee, dass es Sinn macht, Karmapunkte zu sammeln um gut dazustehen. Die Frage hierbei ist dann nur, wofür sich das lohnt und wann es sich auszahlt. Je nachdem wie Menschen den Begriff Karma deuten, kann man also auf die Idee kommen, dass es hier um ein Belohnungs- oder Bestrafungssystem geht, ähnlich dem Himmel-Hölle-Konzept der christlichen Religion.

Für uns ist Karma ein durchaus spannendes Konzept, das wir losgelöst von Religion sehen und als ein System auffassen, das immer nach dem Ausgleich von Energien strebt, ähnlich wie es Familiensysteme tun. Karmische Einflüsse werden für uns selbst und in unserer Arbeit dann relevant, wenn sie nicht unterstützende Auswirkungen auf die Gegenwart haben. Ansonsten liegt für uns die erste Priorität auf den Themen, die aus unserem gegenwärtigen Leben stammen.

Es wäre natürlich ungemein praktisch, alles, was im Leben schief läuft oder was uns widerfährt aufs Karma zu schieben, aber so funktioniert unsere Welt nun einmal nicht. Die Verantwortung für unser Leben sollten wir schon selbst übernehmen.

Folgen unserer kleinen, großen Welt, die wir in unserem Gespräch erwähnt haben:

Was bedeutet es, wenn man auf das Universum “vertraut”? https://ukgw.de/folge/128-ich-ueberlasse-alle-kontrolle-dem-universum

Lee Carroll und Channeln im Allgemeinen: https://ukgw.de/folge/119-channeln-alles-humbug-oder

Sinn und Unsinn von Strafe: https://ukgw.de/folge/55-strafe-muss-sein-oder

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Kreuz und quer durch die Zeiten

Über die verschiedenen Zeitrahmen in der Kinesiologie

Inspiriert durch unsere letzte Folge über das Hier und Jetzt beschäftigen wir uns in dieser Folge mit den verschiedenen Zeitrahmen, mit denen in einigen kinesiologischen Richtungen gearbeitet wird.

Im Kontext des aktuellen Themas eines Klienten testen wir in kinesiologischen Sitzungen neben verschiedenen Zeitpunkten aus dem Leben des Klienten auch immer wieder Informationen aus seinen Generationen und Inkarnationen. Oft öffnet dies den Blick für Dynamiken und Muster, die Generationen oder Inkarnationen überdauert haben und die in der aktuellen Situation keine Daseinsberechtigung mehr haben. Werden diese Muster erkannt und gezielt verändert, sind Schritte im Leben des Klienten möglich, die vorher schwieriger oder unmöglich waren.

Egal in welchem Zeitrahmen wir uns bewegen, es geht immer um die Informationen und Handlungen, die jetzt für das aktuelle Thema des Klienten notwendig sind und nicht um eine Form von neugierigen Ausflügen in alte Zeiten und Leben.

Auch wenn das Konzept der Inkarnationen in unserer Gesellschaft noch wenig verbreitet ist, halten wir es für sehr stimmig und haben uns bereits in zwei weiteren Folgen damit auseinander gesetzt:

Akasha-Chronik – gespeicherte Erfahrung

Über die Arbeit mit den Ressourcen aus vergangenen Leben.

In einer Zeit, die dafür gemacht ist, dass sich Wahrnehmung verändert und erweitert, gehen auch in der westlichen Welt mehr Menschen damit in Resonanz, dass wir nicht nur einmal leben, sondern mehrmals wiedergeboren werden.

Legt man dieses Modell zugrunde, dann ist die persönliche Akasha-Chronik der multidimensionale Speicher, in dem alle unsere Erfahrungen aus all unseren Leben gesammelt sind und uns als Unterstützung in diesem Leben zur Verfügung stehen.

Wie sich diese gespeicherten Energien und Erfahrungen zeigen können und wie man zielführend und gewohnt pragmatische mit ihnen arbeiten kann, besprechen wir in dieser Folge gemeinsam mit der Kinesiologin Katrin Remmelberger.

Informationen zu Katrin und ihrer Arbeit findet Ihr hier: https://www.remmelberger.de/

In ihrem Buch „Ressourcenaktivierung aus der Akasha-Chronik“ beschreibt Katrin Remmelberger einen 40-tägigen Prozess, mit dessen Hilfe der eigenen Alltag, die persönliche Realität und Beziehungen durch bewusste und absichtsvolle Arbeit mit der eigenen Akasha-Chronik neu gestaltet werden können. Das Buch ist z.B. im Essenzenladen erhältlich (https://www.essenzenladen.de/de/buecher-karten/buecher/298/ressourcen-aktivierung-aus-der-akasha-chronik).

Informationen zur erwähnten Arbeit von Dr. Peter J. D’Adamo findet Ihr z.B. hier: https://www.dadamo.com/.

Von Seelenwegen und Autobahnen

Ist unser Lebensweg vorherbestimmt oder wie funktioniert das mit dem Seelenplan?

Die meisten Religionen und Menschen stimmen wohl darüber ein, dass Menschen so etwas wie eine Seele haben, diesen unsterblichen Teil, der nach dem Tod weiterexistiert. Aber wo ist diese Seele nach dem Tod?

Und wenn die Seelen auf diese Welt kämen, um Erfahrungen zu machen, gibt es dann einen Plan, dem die Seelen folgen? Woran erkennt ein Mensch, dass er dem Plan seiner Seele folgt und kann man diesen Plan verändern?

In dieser Folge philosophieren wir über unsere Ideen von Seelenwegen, deren Gestaltungsmöglichkeiten und über das Konzept von Wiedergeburt. Ganz ohne den Anspruch, die Wahrheit zu kennen, denn wer kann schon wirklich wissen (oder gar beweisen) wie das mit den Seelen und ihren Plänen funktioniert.

Wiedergeburt

Ihr glaubt nicht daran, dass es so etwas wie eine Wiedergeburt gibt oder dass man einmal erlernte Fähigkeiten vom einen Leben ins nächste mitnehmen kann? Dann erklärt mir doch mal das hier:

Oder das hier …

Oder das hier …

Ich frage ja nur … 😉