Ich überlasse alle Kontrolle dem Universum

… und lehne mich entspannt zurück. Oder was bedeutet dieser Satz im Alltag?

Wenn Dich der Muskeltest in der großen Liste der Affirmationen immer wieder zu diesem einen Satz “Ich überlasse alle Kontrolle dem Universum” führt, dann lohnt es sich, genauer darüber nachzudenken, was das im Alltag bedeutet.

Heißt, dem Universum die Kontrolle zu überlassen, dass wir uns ganz entspannt in die Hängematte legen können und das Universum schmeißt unser Leben? Heißt es, dass wir uns treiben lassen sollten, und einfach mal schauen, was oder wer so auf uns zukommt? Und ist es wirklich leicht, die Kontrolle abzugeben?

Anhand von einigen Beispielen aus unserem Alltag besprechen wir in dieser Folge, wie wir diese Affirmation verstehen und leben und es wird schnell klar, dass die Kontrolle abgeben nicht gleichbedeutend damit ist, auch die Verantwortung abzugeben.

Was denkt Ihr darüber? Schreibt uns Eure Gedanken an feedback@ukgw.de

Und hier die Liste der Links zu den weiterführenden Infos, zu Themen, Folgen und Materialien, die wir in dieser Folge erwähnt haben:

Der Essenzen Podcast von Carsten: https://essenzen.show

Andreas Homepage mit vielen Angeboten auch zur Kinesiologie: https://www.andrea-schlauersbach.com/

Die erwähnte Kolumne „Zu guter Letzt…“ aus dem Newsletter des Essenzenladens: https://essenzen.blog/2023/01/zu-guter-letzt-januar-2023/

Die universelle Testliste von Katrin Remmelberger mit vielen Affirmationen findet Ihr hier: https://www.essenzenladen.de/de/pub02008/katrin-remmelberger/die-universelle-testliste

Unsere Folge zum Thema Werbung: https://www.youtube.com/watch?v=qVCz9c8AmAg

Unsere Folge zum Human Design: https://youtu.be/UcVV5YdVdAw

So, oder besser – die Abundance Karten von den Pacific Essences: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/pacific-essences/buecher-karten/227/die-abundance-wohlstandskarten

Unsere Folge über Veränderung: https://youtu.be/mzHe26f_a3Q

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Urteile nie! Oder besser doch?

Warum (Wert-) Urteile in der Natur des Menschen liegen und warum es nicht gut ist, diese Natur vollständig unterdrücken zu wollen.

Die Idee „Urteile nie“ stammt ursprünglich aus dem Yoga und der Philosophie des Advaita Vedanta, einer Schule der indischen Philosophie. Sie besagt, dass jeder Mensch seine eigene Sicht auf die Dinge hat und dass es daher unklug ist, schnell zu urteilen oder zu verurteilen. Es wird vorgeschlagen, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind und die Menschen zu verstehen, anstatt sie zu beurteilen.

Aber selbst, wenn wir die Beweggründe anderer verstehen und versuchen, ihre Perspektive einzunehmen, ist es dann nicht menschlich und in vielen Situationen auch sehr sinnvoll zu urteilen? Zum Beispiel um eine Entscheidung treffen zu können oder auch um auszudrücken, was oder wie wir gerade empfinden? Vielleicht ist ein Urteil ja auch erst einmal eine Arbeitsannahme auf deren Grundlage wir handlungsfähig sind und wir können diese wieder revidieren, wenn wir die Situation, das Gefühl oder beteiligte Personen später anders bewerten.

Dass wir im Umgang mit anderen Menschen respektvoll sind, wenn wir bewerten oder urteilen, versteht sich von selbst und trotzdem macht es etwas mit uns, wenn wir durch Mitmenschen be- oder verurteilt werden oder nur die Idee haben, dass dies geschieht. Gehört der Stress diesbezüglich genauso zu unserem Setup wie die Veranlagung zu urteilen?

Unser Fazit: Urteilen gehört zum Menschsein notwendiger Weise dazu. Und auch bei diesem Thema geht es um den bewussten Umgang mit der eigenen Veranlagung zu urteilen und ebenso damit, wie wir darauf reagieren, wenn wir uns be- oder verurteilt fühlen.

Sollte Euch diese Folge gefallen haben, Ihr sie also als hörenswert beurteilen, dann lasst uns das gerne wissen und schreibt uns eine E-Mail an feedback@ukgw.de. Genauso gerne lesen wir Eure Ideen und Argumente zu diesem Thema, wenn Ihr anderer Meinung seid als wir.

Die zu Beginn der Folge erwähnte Geschichte „Urteile nie!“ findet Ihr hier:
https://mensch-sein-heute.blog/2012/05/urteile-nie/

Unsere Folge „Das Monster im Manne“ https://www.youtube.com/watch?v=YHDyzieYD5Q

Unsere beiden Folge über den Psychotherapeuten Alfred Adler
https://youtu.be/VM91Maa_yGo
https://youtu.be/KOCkkKPsgiU

Daniel Mapel, von dem wir viel über den Umgang mit Emotionen und über die Heilung seelischer Wunden gelernt haben, kommt im März nach Aschaffenburg!
https://essenzen.blog/2022/12/the-healing-path-workshop-im-maerz-2023/

Sandra Epsteins Buch zum Thema emotionale Fitness
https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/araretama/buecher-karten/311/das-araretama-mandala

Luftholen hilft! Besonders in der Nacht!

Ein Gespräch mit Dr. Frank Würke über zahnärztliche Schlafmedizin.

Unser oft zitierter ganzheitliche Zahnarzt Dr. Frank Würke ist zum zweiten Mal Gast in unserem Podcast und bringt mit seiner Leidenschaft für Schlafmedizin diesmal ein Thema mit, das nicht jeder als ein Arbeitsfeld des Zahnarztes vermuten würde. Aber Frank weiß aus eigener Erfahrung genau wovon er spricht und wie hilfreich die Unterstützung ist, die er seinen Patienten im Bereich zahnärztliche Schlafmedizin anbieten kann.

Auch wenn wir die Folge mit der sehr persönlichen Frage „Schnarchst Du?“ beginnen, geht es bei Franks beruflichem Steckenpferd nicht um den lästigen Lärmpegel im Schlafzimmer, sondern um “Schlafapnoe”. Jeder Mensch hat diese kurzen Atemaussetzer im Schlaf. Wenn sie jedoch zu häufig oder zu lange sind, dann können sie zu einer Minderversorgung mit Sauerstoff führen. Die potenziellen gesundheitlichen Folgen – Kopfschmerzen, Bluthochdruck und Leistungseinbrüche – bringen wir erst meistens zuerst nicht mit unserem Schlaf in Verbindung.

Wir besprechen mit Frank möglichen Ursachen und Folgen von Schlafapnoe und vor allem darüber, wie seinen Patienten helfen kann, auch im Schlaf wieder genug Luft zu holen. Die Homepage des Zahnarztes, zu dem wir wirklich gerne gehen, findet Ihr hier: https://www.zahnarzt-wuerke.de/

Über ganzheitliche Zahnmedizin unterhalten wir uns mit Frank in der Folge “An jedem Zahn hängt ein ganzer Mensch dran”: https://www.youtube.com/watch?v=cKOk6pVy5Xs

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Bitte, bitte unterstütz’ mich doch!

In dieser Folge unterhalten wir uns angeregt über verschiedene Aspekte rund um das Thema Empfehlungen und die manchmal damit verbundene emotionale Erpressung, Werbung die funktioniert oder auch nicht, und die Probleme, die besonders Energiearbeiter und Künstler damit haben, Geld für ihre Arbeit zu nehmen. Zum Schluss machen wir noch einen Ausflug zum Konzept des “Tithings” … hört einfach mal rein!

“Ich habe da ein Projekt – bitte teil’ das doch mal überall” Diesen Satz haben viele von uns wohl schon von jemandem gehört. Wenn das für Dich stimmig ist, dann tu es. Wenn nicht, dann nicht! Und wenn die andere Person dann beleidigt ist, sagt das mehr über sie als über Dich aus.

Werbung im heutigen Sinn basiert vor allem darauf, Bedürfnisse bei Menschen zu erzeugen, die sie vorher gar nicht hatten. Wir haben im Laufe unserer Selbständigkeit immer wieder versucht, aktiv Werbung zu machen – und sind gescheitert. Die Idee, Menschen auf welcher Ebene auch immer, zu manipulieren funktioniert für uns nicht. Was hingegen prächtig funktioniert, sind Empfehlungen von Klienten und Konden, die das deswegen tun, weil sie das gut finden, was wir tun.

Ein weiteres Thema dieser Folge ist die große Hürde, die Menschen empfinden, wenn es darum geht, Geld für ihre Arbeit zu nehmen, vor allem im heilerischen, spirituellen oder künstlerischen Bereich.

“Tithing” bedeutet wörtlich “Den Zehnten geben”. Das Konzept, das dahintersteht bedeutet, regelmäßig einen Teil seines Wohlstands bewusst an jemanden weiterzugeben, der … Das erwähnte “Abundance Programm für Wohlstand und Fülle” findet Ihr hier: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/pacific-essences/mischungen/1944/das-abundance-programm-fuer-wohlstand-und-fuelle

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Alles ist möglich – mach doch einfach!

Warum es Strukturen und Orientierung braucht, damit Menschen wachsen können.

Die große Freiheit, Selbstverwirklichung par excellence, vielleicht sogar das ganz große Glück – alles ist möglich, Du musst es nur tun. Wirklich? Ist es so einfach, dass Menschen all dies aus sich selbst heraus schaffen können, oder braucht es nicht doch Strukturen und auch Hierarchien, die Halt und Anleitung geben und als Vorbild fungieren?

In dieser Folge ziehen wir immer wieder den Vergleich zu einer Kletterpflanze heran, die durchaus das Potential hat, hoch hinaus zu wachsen, dafür aber ein Rankgitter oder ähnlich braucht, an dem sie entlang klettern kann. Das Elternhaus, Vereine oder auch Schule als solche Kletterhilfen für junge Menschen zu sehen, verändert vielleicht unseren Blickwinkel auf diese Strukturen und macht deutlich, wie wichtig es ist, einen gesunden Mittelweg zu finden zwischen zu starren, und damit einengenden Strukturen, und zu viel Freiheit, die zu wenig Halt bietet.

Habt Ihr Hierarchien und Strukturen schon einmal auf diese Weise betrachtet? Was ist Eure Meinung dazu und welche Art von Rankgitter benötigt Ihr, um Euch entfalten zu können?

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Wo bitte geht es zu meinem Planeten?

Wenn das eigene Betriebssystem im Vergleich zu anderen Menschen zu optimistisch, gutgläubig oder gar naiv erscheint.

Ich glaube, ich bin auf diesem Planenten einfach falsch, ist ein Gedanken, der immer mal wieder aufkommt. Kennt Ihr ihn auch?

Denn, wie kann es sein, dass Menschen sich respektlos behandeln, sich gegenseitig Schmerz zufügen oder andere absichtlich schädigen? Für uns unvorstellbar und nicht Teil unserer grundlegenden Ausstattung. Denn wir unterstellen immer erst einmal gute Absichten, neigen dazu Menschen beim Wort zu nehmen und sind überzeugt davon, dass ein gutes menschliches Miteinander wirklich gelingen kann.

Und natürlich stellen wir immer wieder fest, dass viele Menschen nicht so ticken wie wir, dass sie böse Absicht unterstellen, wo wir nach dem Grund für das Verhalten fragen. Oder sie sind generell misstrauisch gegenüber ihren Mitmenschen, wenn wir davon ausgehen, dass diese meinen, was sie sagen. Sind wir also fürchterlich naiv oder zu gutgläubig?

Wenn wir das wären, müssten wir theoretisch immer wieder in blöde Situationen geraten, in denen andere uns zu ihrem Vorteil ausnutzen oder schlimmeres, tun wir aber nicht. Was also bewahrt uns davor? Und gibt es Menschen auf diesem Planeten, denen es ähnlich geht?

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Veränderung ist gut – Widerstand ist zwecklos

Warum es besser ist, Veränderung zu gestalten, anstatt sich ihr zu widersetzen.

Stell Dir doch einmal eine Welt vor, in der es keine Veränderungen gibt, in der immer alles so bleibt wie es ist. Dann wäre alles so schön plan- und berechenbar und wir müssten viel weniger Angst haben vor Unbekanntem. Ein Traum! Oder…?

Na ja, das obige Szenario wäre wohl eher ein Albtraum, denn keine Veränderung bedeutet schlicht Stillstand, und der ist zumindest mittel- und langfristig nicht wünschenswert. Warum aber macht Veränderung so vielen Menschen immer wieder große Angst? Und haben wir wirklich so wenig Kontrolle über die Dinge, die uns im Leben widerfahren?

Wir sind der Meinung, dass Widerstand gegen Veränderung zwecklos ist und aus der Akzeptanz dessen, was ja meist eh schon eingetreten ist, gute Ansätze entstehen können, auch mit weniger schönen Veränderungen umzugehen. Vielleicht werden ja sogar kleine und größere Wunder möglich, wenn wir Veränderungen bewusst zustimmen. Was meint Ihr dazu?

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Luja! Endlich ist Weihnachten!

Über persönliche Geschenke, übertriebenen Konsum, Traditionen und der Idee, es auch mal anders zu machen.

Weihnachten, das große Fest der Liebe, der Besinnlichkeit, der Familie und des Friedens, Tage voller Glückseligkeit und liebevoller Geschenke – wären da nicht die normalen und mitunter schwierigen zwischenmenschlichen Beziehungen und leicht oder sehr überzogene Erwartungshaltungen, an die Mitmenschen, die gerade die auch so schöne Weihnachtszeit häufig belasten.

In dieser Folge sprechen wir darüber, was Weihnachten uns bedeutet, wie wir zu Traditionen stehen und warum es lohnt, diese zu hinterfragen. Und das nicht nur zu den religiösen Feiertagen, sondern auch im Alltag.

Egal, wie Ihr die Feiertage verbringt und was sie für Euch bedeuten, wir wünschen Euch eine gute und schöne Zeit, alleine oder mit den Menschen, die Euch am Herzen liegen und mit Traditionen, die für Euch Bedeutung haben.

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Lass’ uns uralt werden!

Über die Chancen einer Gesellschaft, in der Menschen immer älter werden.

Laut Statista lag die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern 1950 bei 64,6 Jahren, 2020 bei 78,9 Jahren. Bei Frauen stieg die durchschnittliche Lebenserwartung im gleichen Zeitraum von 68,5 Jahren auf 83,6 Jahre. Der demografische Wandel in Deutschland ist schon länger Thema, stellt er doch unser Sozialsystem vor die Aufgabe, immer mehr Zahlungsempfänger durch prozentual immer weniger Einzahler finanzieren zu müssen.

Ist eine alternde Bevölkerung also vor allem eine große Herausforderung oder nicht viel mehr eine sehr große Chance für eine schnellere Weiterentwicklung der Gesellschaft?

Da wir uns auf die Fahnen geschrieben haben, bei guter Gesundheit und mit Freude ein Alter von 120 Jahren zu erreichen, beschäftigen wir in dieser Folge damit, welchen positiven Einfluss das längere Leben z.B. auf die Erziehung der Kinder hat, auf die Möglichkeit, sich beruflich auszuprobieren und weiterzuentwickeln und mit der Idee, dass Menschen mit langer Lebens- und Berufserfahrung eine wichtige Ressource und Unterstützung sein können, die in unserer Gesellschaft noch zu wenig integriert wird.

Hier gibt es interessante Statistiken zum Thema Lebenserwartung:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/185394/umfrage/entwicklung-der-lebenserwartung-nach-geschlecht/

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Channeln … alles Humbug, oder?

Oder ist da doch etwas Wahre dran?

Den Wunsch, Kontakt zu Menschen, die weit entfernt sind, oder zu Verstorbenen aufzunehmen, hatten Menschen schon vor Generationen. Geschichten über Wahrsager oder Medien beim fahrenden Volk kennt jedes Kind und vorm Gläserrücken wurden wir im Zusammenhang mit Okkultismus in der Schule ausdrücklich gewarnt. Von daher kann Channeln ja nur in den Bereich der Mythen oder der Fantasie gehören und muss völliger Humbug sein, oder nicht?

In dieser Folge sprechen wir wieder über ein Thema, auf das Menschen sehr unterschiedlich reagieren. Was für die einen Realität ist, wird von anderen für nicht möglich, Quatsch oder vielleicht sogar für gefährlich gehalten. Und wieder einmal kann nur jeder für sich entscheiden, wie weit er dieses Thema verfolgt und ob es für ihn passt. Und selbst wenn Ihr Channeln für möglich und sinnvoll haltet, habt Ihr immer noch eine große Anzahl an Menschen, die ihre Fähigkeiten und Informationen anbieten, zur Auswahl und damit die Aufgabe, für Euch herauszufinden, wer integer ist und was für Euch stimmig ist und was nicht.

Wir zum Beispiel profitieren immer wieder von den Informationen von Lee Carroll, Lee Harris oder Esther Hicks, weil wir mit vielem, was sie sagen, in Resonanz gehen.

Kryon – Lee Carroll
https://www.menus.kryon.com/

Lee Harris
https://www.leeharrisenergy.com/

Esther Hicks
https://www.abraham-hicks.com/

Unsere Folge über Intuition
https://www.youtube.com/watch?v=5VgK9VqZ1mU