Zu guter Letzt … (April 2024)

Die monatliche Kolumne von Carsten Sann

Es hat nichts mit mir zu tun! Für Egoisten ist das eine Beleidigung. Aber für alle, die feine Antennen haben und oft Dinge auf sich beziehen, kann der Satz eine wahre Wohltat sein, wenn man ihn verinnerlicht.

Links:

Acht Zeichen für feine Antennen

… und Möglichkeiten, gut damit umzugehen

Das Thema feine Antennen und der Umgang mit ausgeprägter Sensibilität, bzw. Sensitivität im Alltag beschäftigen uns immer wieder und wir haben bereits einige Folgen dazu veröffentlicht. Und da die Zahl der Menschen, deren Wahrnehmung feiner wird, immer weiter steigt und viele Menschen jetzt realisieren, dass sie hochsensitiv sind, bleiben wir hier auch am Ball.

Diesmal nehmen wir den schönen Instagram Post “8 Probleme, die nur hochsensible Menschen kennen” von sonne.in.mir zum Anlasse für eine Folge und besprechen, in wieweit wir die dort genannten Herausforderungen kennen und wie wir damit umgehen.

Neben dem Bedürfnis nach sehr selektiven sozialen Kontakten geht es bei diesen Punkten unter anderem auch um Veränderungen, die auch dann eine Belastung darstellen können, wenn sie durchaus positiv sind oder um den Irrglauben, dass Urlaub erholsam ist.

Wenn Ihr den ein oder anderen der genannten Punkte als herausfordernd empfindet, schreibt uns doch gerne. Vielleicht hat Ihr für Euch ja einen guten Weg gefunden, damit umzugehen.

Zum Instagram Post von sonne.in.mir geht es hier: https://www.instagram.com/p/Cw0KfT6og5A/

Unsere anderen Folgen zum Thema feine Antennen findet Ihr hier:
https://ukgw.de/playlist/feine-antennen

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Gesund bleiben mit feinen Antennen

Weil es nämlich doch von Vorteil ist, früh und deutlich wahrzunehmen!

Zugegeben, es ist manchmal lästig und nervig, nicht so viel zu vertragen, scheinbar weniger belastbar zu sein, mehr auf seine Ernährung achten zu müssen, früher von der Party nach Hause zu gehen und einen schmaleren Grad zwischen Verträglichkeit und Überförderung zu haben, als gefühlt alle anderen Menschen im Umfeld. Immer wieder auf diese Grenzen zu achten und vernünftig zu sein, statt sich auch einfach mal gehen lassen zu können, macht ja selbst Erwachsenen keinen Spaß. Von daher kann sich das Leben mit feinen Antennen eingeschränkt und begrenzt anfühlen.

Gleichzeitig sind diese feinen Antennen, die in unserer Wahrnehmung immer mehr Menschen entwickeln, eine Art „Frühwarnsystem“, denn sie zeigen sehr schnell, was wir nicht gut vertragen und daher auch besser meiden sollten. Dazu gehören Kosmetikprodukte, Nahrungsmittel und Alkohol genauso wie Menschenmengen, Medienkonsum und vieles mehr.

Und auch wenn der Körper und unser Energiesystem generell sehr viel vertragen und wegstecken können, müssen wir uns doch mit all dem auseinandersetzten, was auf uns einströmt, es verarbeiten und das entsorgen, was uns nicht unterstützt. Von daher können die feinen Antennen, wenn wir ihre Signale ernst nehmen und entsprechend handeln, durchaus dafür sorgen, dass wir gesund bleiben. Oder wie denkt Ihr darüber?

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Lass Deine Emotionen bei Dir!

Wenn noch feinere Antennen die Abgrenzung wieder einmal schwer machen.

Endlich Urlaub und rein in die Großstadt! Klar, dass das für jemanden mit feinen Antennen eine echte Herausforderung ist. Aber selbst, wenn wir uns nicht ins Getümmel stürzen und Menschenmengen meiden, bleibt es herausfordernd, sich immer wieder an die noch feiner werdenden Wahrnehmungen zu gewöhnen und Wege zu finden, mit den vielen emotionalen Eindrücken umzugehen, die wir im Umfeld aufschnappen. Kommen dann noch (unbewusste) Projektionen anderer Menschen hinzu, wir es richtig schwierig.

Ein Trost mag sein, dass dieses Dynamik auch in die andere Richtung funktioniert, denn es gibt ja auch mitunter als schön empfundene Emotionen im eigenen Umfeld.

Wohin wird das alles führen? Wird es irgendwann einmal Sinn ergeben, dass es immer mehr Menschen mit feinen Antennen gibt? Wir denken schon, aber hört selbst 🙂

Wer bin ich und wie viele?

Von undefinierten energetischen Zuständen in Phasen des Übergangs.

Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung. Ok, einverstanden. Aber so viele Veränderungen, auf so vielen Ebenen wie gerade Menschen mit feinen Antennen in der aktuellen Zeit spüren und durchleben, gehen ja kaum noch auf eine Kuhhaut.

In manchen Phasen kommt es uns so vor, als würde innerlich kein Stein auf dem anderen bleiben. Und viele dieser Umbauprozesse sind verbunden mit undefinierbaren Zuständen, die durchaus verwirrend sein können und manchmal Angst machen. Morgens aufzuwachen und sich mental erst einmal sortieren zu müssen, in welchem Jahr man sich befindet und mit wem man gerade zusammen lebt, mag nur eine Ausprägung dieser Zustände sein.

Eine Unterstützung in dieser Zeit sind die vier Essenzen, die gerade in Zusammenarbeit von Ann Callaghan (Indigo Essences, https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/indigo-essences/ ) mit Katrin Remmelberger und Carsten entstehen und diese Zeit der Veränderung unter dem Motto „Trust and allow“ erleichtern können.

Von noch feineren Antennen und reifem Obst

Über unseren Umgang mit der aktuell sehr intensiven Energie und ihren Potentialen

In unserer Wahrnehmung verändert sich die Energie auf diesem Planeten immer wieder schubweise und wird damit immer noch intensiver. Für Menschen mit feinen Antennen jedes Mal wieder eine Herausforderung, denn auch diese Antennen werden gefühlt immer noch feiner und der Anpassungsprozess an die veränderte Energie erfordert Kraft und den bewussten Einsatz von geeigneten Werkzeugen, um im Alltag möglichst stabil sein zu können. Denn das Nervensystem kann bei so viel Input leicht überreizen und unser Wohlbefinden kann dadurch stark beeinträchtigt werden.

So anstrengend die Akklimatisierung auch sein mag, so groß sind auch die damit einhergehenden Potentiale. Verbunden mit vielen Träumen erledigen sich manche Themen nun quasi im Schlaf, andere tauchen als Erinnerung aus dem Nichts auf und verabschieden sich schnell und sanft und wieder andere Themen, die uns durchaus auch lange beschäftigt haben können, lassen sich mit Leichtigkeit und tiefgehend z.B. mit kinesiologischen Methoden lösen. Fast so, als wäre das Obst reif und müssten es nur noch pflücken.

Wie empfindet Ihr die aktuelle Zeit und was tut Ihr, damit Ihr im Alltag stabil sein könnt?

Hochsensibel ist das neue Stark

Über die Arbeit und das neue Buch von Anita Moorjani

Seitdem wir ihr erstes Buch mit dem Titel „Dying to be me“ (dt. “Heilung im Licht”) gelesen haben, verfolgen wir die Arbeit von Anita Moorjani, die nach ihrer Nahtoderfahrung in die Öffentlich getreten ist, um ihre Botschaft mit anderen Menschen zu teilen.

Mit Spannung haben wir auf ihr neustes Buch gewartet, das bereits im Frühjahr auf Englisch erschienen und seit Oktober nun auch auf Deutsch verfügbar ist. Anita Moorjani beschreibt in diesem Buch ihre eigenes Leben und ihre Erfahrungen als Empath und macht Vorschläge, wie unser Leben gelingen kann, wenn wir uns als sehr empathischer Menschen ständig für das Wohlergehen unserer Mitmenschen verantwortlich fühlen und unsere eigenen Bedürfnisse permanent hinten anstellen.

Eine Empfehlung für alle Menschen, die sich selbst als hochsensibel bezeichnen würden oder sich einfach mit diesem Thema beschäftigen möchten.

Mehr Informationen zu Anita Moorjani findet Ihr auf Ihrer Homepage (https://www.anitamoorjani.com) und ihre Bücher bekommt Ihr in Eurem Buchladen oder im Internet:

  • Hochsensibel ist das neue Stark: ISBN 978-3442342815
  • Heilung im Licht: ISBN 978-3442221073
  • Finde deinen Himmel auf Erden, ISBN 978-3442342129