Zurück in die Schule, zurück in den Alltagsstress?

Was wir als Eltern tun können, um auch im Schulalltag nach unseren eigenen Prioritäten zu leben.

Auf die Frage, wie die Ferien waren, kommt klassischer Weise “zu kurz” als Antwort. Und das, obwohl sich viele Schüler nach sechs Wochen Sommerferien durchaus auf das Wiedertreffen mit Freunde und Klassenkameraden freuen und auch gerne wieder ihre Hobbys aufnehmen. Auch das neue Schuljahr hat natürlich einen gewissen Reiz, wären da nicht mit einem Schlag wieder die vielen Verpflichtungen, die der Schulalltag mit sich bringt und Schülern und Eltern einiges an Organisation und Disziplin abverlangt, um bewältigt zu werden.

Und so verblassen die Leichtigkeit und Flexibilität des Sommers ganz schnell während der ersten Schulwochen und die durchgetaktete Alltagsroutine hat uns wieder – schade. Aber was können wir tun?

Schule und Bildung sind wichtig, aber nicht das Wichtigste im Leben. Mit diesem Satz im Hinterkopf lohnt es sich darüber nachzudenken, was in der eigenen Familie Priorität haben soll, auch wenn die Tage im Schuljahr wieder voller und verplanter sind. Wie viel Zeit wollen wir gemeinsam verbringen und wie planen wir diese verbindlich ein? Was brauchen wir, damit es jedem einzelnen von uns und uns gemeinsam gut geht?

Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen wir uns in der Folge und hoffen, Euch damit ein paar Ideen zu liefern, wie Ihr das, was Euch in Eurer Familie wichtig ist, auch im Schulalltag leben könnt. Und das mit angemessen viel Entspannung, Ruhe und Gelassenheit. Lasst uns gerne wissen, wenn Ihr mehr zu einzelnen Themen erfahren möchtet.

Zu den beiden Essenzen, die Carsten als Unterstützung vor der Schule erwähnt hat, geht es hier:

Und um nach der Schule auf energetischer Ebene wieder loswerden zu können, was nicht zu uns gehört, bieten sich u.a. diese beiden Essenzen an:

Andere Essenzen können ebenso unterstützend sein. Die komplette Bandbreite findet Ihr auf der Homepage des Essenzenladens unter https://www.essenzenladen.de/de/

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Wie viele Phasen hat ein Leben?

Vom Umbruch in die nächste Lebensphase, wenn die Kinder den Schulabschluss in der Tasche haben.

Jeder weiß, dass das Leben eines jeden Menschen in verschiedenen Phasen verläuft. Da ist die Phase des körperlichen und sozialen Erwachsenwerdens, die bei uns persönlich mit der Gründung eigener Familien im Alter von 28 bzw. 30 Jahren endete. Und dann die Phase, in der unsere Kinder unsere Lehrmeister waren. Allein schon deshalb, weil die größere Belastung des Alltags mit Familie dafür gesorgt hat, dass viele der gewohnten Vermeidungsstrategien nicht mehr funktionierten und damit persönliche Themen an die Oberfläche kamen, die wir vorher kompensieren, verdrängen oder ignorieren konnten. Zudem können wohl alle Eltern ein Lied davon singen, dass niemand so zuverlässig auf die eigenen roten Knöpfe drücken kann wie unsere Kinder. So waren für uns die bisherigen 20+ Jahre mit unseren jeweiligen Kindern eine Zeit großen persönlichen Wachstums.

Mit dem Schulabschluss der älteren Kinder geht diese Phase langsam zu Ende und der Übergang in den nächsten Lebensabschnitt wird spürbar. Wenn der Erziehungsauftrag erfüllt ist und wir nicht mehr in der gewohnten Form für unsere Kinder verantwortlich sind und auch deren Versorgung nicht mehr in unseren Händen liegt, entsteht plötzlich ein Freiraum, der gefüllt werden will. Und natürlich macht es Sinn, dies bewusst zu tun und nicht nur nach Ablenkung zu suchen, um die möglicherweise entstandene Leere zu füllen. Sich wieder mehr mit sich selbst und/oder der Partnerschaft zu beschäftigen, kann durchaus eine Herausforderung sein, vor allem, wenn dies in den Jahren mit den Kindern zu kurz gekommen ist. Dies ist sicherlich ein Grund dafür, dass relativ viele Scheidungen genau in diesen Zeitraum fallen.

Umbrüche sind nicht immer einfach und es ist legitim, sich dabei Unterstützung zu holen. Natürlich sind auch hier die Essenzen und die Kinesiologie bewährte und sehr unterstützende Wegbegleiter. Wir jedenfalls nutzen beides auch in dieser Phase und freuen uns auf die Lebensabschnitte, die noch vor uns liegen.

Über unser Ziel, bei guter Gesundheit und mit viel Freude 120 Jahre alt zu werden, sprechen wir in dieser Folge: https://ukgw.de/folge/120-lass-uns-uralt-werden

Carstens Kolumne „Zu guter Letzt“ vom Juli 2023 findet Ihre hier: https://essenzen.blog/2023/07/zu-guter-letzt-juli-2023/

Und zu Andreas Homepage kommt Ihr über den folgenden Link: https://www.andrea-kausch.de/

Unser Folge zum Human Design, aus dem die Profillinien stammen, über die wir in dieser Folge gesprochen haben: https://ukgw.de/folge/101-wo-bitte-ist-die-gebrauchsanweisung-fuer-mich

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Vor zwei Jahren war vieles anders

Ein sehr persönlicher Rückblick auf zwei Jahre “Unsere kleine, große Welt”

“Die erste einer (hoffentlich) langen Reihe von Folgen”. So lautet der Untertitel unserer allerersten Podcastfolge, die wir im Mai 2021 aufgenommen haben. Seitdem haben wir ohne Unterbrechung alle fünf Tage eine neue Folge zu Themen veröffentlicht, die uns privat und beruflich interessieren, und somit über 150 Folgen unseres Podcasts in die Welt gebracht.

Und nach wie vor ist “Unsere kleine, große Welt” für uns eine wertvolle Möglichkeit über Themen zu reflektieren, die uns umtreiben, in praktikabler Weise Wissen und Informationen an Kunden und Klienten weiterzugeben, nach denen wir häufiger gefragt werden, und immer wieder persönlich Stellung zu beziehen zu den Umbrüchen in unserer Gesellschaft.

In den letzten beiden Jahren hat sich unser Leben im Innen wie im Außen stark verändert, so dass wir den zweiten Geburtstag unserer kleinen, großen Welt als Anlass nehmen, diese Zeit mit Euch sehr persönlich Revue passieren zu lassen.

Unsere allererste Folge, die Introfolge: https://ukgw.de/folge/1-vorstellung

Unsere Rückblick nach einem Jahr „unsere kleine, große Welt“ im Mai 2022: https://ukgw.de/folge/79-happy-birthday-to-us

Eine Folge über die sinnvolle Nutzung von Zoom und Co: https://ukgw.de/folge/146-wie-praesent-kannst-du-online-sein

Die Folge zum großen sportlichen Umbruch: https://ukgw.de/folge/77-unser-abschied-vom-judo

Und über unseren neuen Sport BJJ: https://ukgw.de/folge/85-endlich-wieder-weissgurt

Andreas Abschied von der Schule im Rückblick: https://ukgw.de/folge/91-ohne-schule-ist-es-viel-besser

Eine Folge über die Entscheidungen, die zu treffen sind, wenn man in die Selbstständigkeit geht: https://ukgw.de/folge/139-gut-business-will-weile-haben

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Ohne Schule ist es viel besser

Andreas Resümee ein Jahr nach dem Ende ihrer Schulzeit

Spätestens, wenn Du morgens in den Ferien aufwachst und feststellst, dass es Dir ohne Deine Arbeit einfach sehr viel besser geht, ist es Zeit, ernsthaft über berufliche Veränderungen nachzudenken und entsprechende Schritte zu gehen.

Ein Jahr nach dem Ende von Andreas Lehrertätigkeit an einem Aschaffenburger Gymnasium ist es Zeit für ein kurzes Resümee. Und um eine längere Geschichte auf den Punkt zu bringen: die Schule zu verlassen war eine der besten Entscheidungen seit langem, auch wenn dies den Wegfall eines festen, kalkulierbaren Gehalts bedeutet hat und Andrea viele Schüler erstmal vermisst hat.

Dafür wächst nun die Selbstständigkeit und einige der ehemaligen Schüler haben den Weg in die Mathenachhilfe bei Andrea gefunden, eine schöne Bestätigung dafür, dass die Art und Weise des Miteinanders in der Schule etwas war, das den Kindern entgegen kam und entspanntes Lernen ermöglichst hat.

Eine Folge, die vielleicht auch andere Menschen ermutigt, sich mit einem angemessenen zeitlichen Horizont beruflich zu entwickeln oder zu verändern, wenn sie spüren, dass der aktuelle Beruf keine Erfüllung (mehr) bedeutet.

Kinder mit Herz

Von emotionaler Fitness, die mit der Begleitung unserer Kinder beginnt.

Schulische Bildung und Erziehung zielen in unserer Gesellschaft hauptsächlich auf die mentale Entwicklung und das Erreichen von Leistungen ab, während für den Umgang mit Gefühlen und Emotionen vergleichsweise wenig Zeit und Raum bleibt. Aber genauso, wie Kinder das Lesen und Schreiben erlenen müssen, brauchen sie auch liebevolle Begleitung, um einen bewussten Umgang mit ihren Emotionen zu erlernen.

Kinder begreifen schnell und orientieren sich am Vorbild der Menschen, zu denen sie eine enge Bindung haben. Umso wichtiger, dass wir Eltern immer weiter an unserer emotionalen Fitness arbeiten und unseren Kindern dadurch ein gutes Bespiel sind. Wenn wir ihnen dann noch ernsthaft zuhören und ein geeignetes Vokabular an die Hand geben, damit sie benennen können, wie sie sich gerade fühlen, wird da Miteinander in der Familie vermutlich schon leichter.

Für Menschen, die einen besseren Zugang zu den eigenen Gefühlen bekommen wollen, eignet sich die besonders die Bear Cub Essenz von den Wild Earth Tieressenzen (https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/wild-earth-tieressenzen/wild-child-essenzen/2047/bear-cub-baerenjunges).

Informationen zum Teambuilding an Schulen findet Ihr auf Andreas Homepage unter https://www.andrea-schlauersbach.de.

Kinder unter Druck

Über die sichtbarer werdenden Folgen der Corona-Zeit

Es war klar, dass die Corona-Zeit mit ihren vielen persönlichen Einschränkungen nicht spurlos an unseren Kindern und Jugendlichen vorübergehen würde, aber das Ausmaß der Folgen beginnt jetzt erst ansatzweise sichtbar zu werden.

Durch unsere Arbeit sind wir beide im ständigen Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen und Andrea besonders häufig im Austausch mit jungen Menschen im schulpflichtigem Alter. Das, was die Kinder und Jugendlichen über ihren Alltag und ihre Gefühlswelt berichten, macht in vielen Fällen tief betroffen und es stellt sich die Frage, wo die Erwachsenen waren und sind, die zumindest ein offenes Ohr für diese Kinder haben und ihre Sorgen und Probleme ernst nehmen.

Egal ob es um den Frust und die Resignation aufgrund von schlechten Noten oder um das Gefühl von zu viel Anforderung und Druck von außen oder auch um zu viel selbstgemachten Druck geht – viele der jungen Menschen fühlen sich von Eltern und Lehrern nicht verstanden und ernstgenommen und bleiben so mit ihren Emotionen und Problemen allein.

In dieser Folge sprechen wir über Andreas aktuelle Erfahrungen aus Teambuildingprojekten an verschiedenen Schulen und darüber, was unsere Kinder unterstützen kann, um wieder fröhlich und unbeschwert leben zu können. Denn nicht Druck sondern Leichtigkeit und Freude sollten die Kindheit und Jugend prägen.

Mein Job, Dein Job – von der Trennung der Aufgaben

Unser erster Podcastausflug in die philosophische Welt Alfred Adlers.

Durch Zufall sind wir auf die beiden unten aufgeführten Bücher von Ichiro Kishimi und Fumitake Koga gestoßen, in denen sich ein junger Mann im kurzweiligen Dialog mit einem Philosophen mit den Lehren des Psychologen Alfred Adler auseinandersetzt. Und obwohl Adler seine Werke vor ca. 100 Jahren veröffentlicht hat, sind seine Ansichten nach wie vor aktuell und könnten unser Zusammenleben sehr vereinfachen.

In dieser Folge sprechen wir über Adlers Ansatz der „Aufgabentrennung“ und gehen der Frage nach, wer z.B. für die Erledigung der Hausaufgaben verantwortlich ist. Hält man sich an Adler, so ist dies auf jeden Fall der Schüler, denn der trägt den Nutzen von der Erledigung der Hausaufgaben.

Lassen wir unseren Alltag einmal Revue passieren, werden wir viele kleine und große Situationen finden, in denen wir die Aufgaben (noch) nicht angemessen trennen. Nicht zuletzt dadurch kommt es zu Frustration und Stress in der Beziehung, Familie, Schule oder am Arbeitsplatz. Es lohnt sich also einmal genau hinzuschauen und zu überlegen, wem welche Aufgabe zufällt und ggf. einfach mal die Finger von Aufgaben zu lassen, die nicht unsere eigenen sind.

Hier findet Ihr Informationen zu den beiden Büchern:

„Du musst nicht von allen gemocht werden: Vom Mut, sich nicht zu verbiegen“ (ISBN 978-3499634055)

„Du bist genug: Vom Mut, glücklich zu sein“ (ISBN 978-3499001055)

Autoren: Ichiro Kishimi, Philosoph in Kyoto und Vorsitzender der japanischen Alfred Adler-Gesellschaft und Fumitake Koga.

Brain Gym: Fit fürs Lernen, fit fürs Leben

Leichter Lernen mit Kinesiologie

Eine Woche nach der Weiterbildung in Brain Gym ist die Begeisterung bei Andrea groß und erste Erlebnisse im Coaching-Alltag sind vielversprechend. Ein guter Grund, um in dieser Folge mal wieder über Kinesiologie und besonders über Brain Gym, nach Touch for Health eine der ältesten Kinesiologierichtungen, zu sprechen.

Einigen Schülern, Eltern und Lehrern sind die Überkreuzbewegungen bestimmt schon bekannt, vielleicht auch die liegende Acht, die hilft, die Hirnhälften zu synchronisieren. Insgesamt gibt es 26 Brain Gym Übungen, die entweder intuitiv oder in Rahmen einer kinsesiologischen Sitzung über den Muskeltest ausgewählt werden können, um den Klienten z.B. beim Lernen oder in Prüfungssituationen zu unterstützen.

Infos zu Brain Gym findet Ihr reichlich im Internet, z.B. auf der Seite des Arbeitskreises zur Selbsthilfe Edu-Kinestetik e.V. (https://edukinestetik.de/kinesiologie-entdecken/kinesiologie-richtungen/brain-gym/).

Als Lektüre mit Anleitung zu den Übungen empfiehlt sich das Buch “Kinder lernen leichter mit Kinesiologie” von Helga Baureis und Claudia Wagemann (ISBN-13: 978-3442170975).

Eine Brain Gym Balance könnt Ihr bei ausgebildeten Kinesiologen in Eurer Nähe erleben und natürlich bei Andrea (https://www.andrea-schlauersbach.com)

Schule mit Corona: Alles wieder ganz normal, oder?

Warum sich unsere Kinder immer noch Ausnahmezustand befinden

Von außen betrachtet mag der Schulalltag unserer Kinder wird recht normal wirken: Unterricht in Präsenz, Hausaufgaben, Abfragen, Schulaufgaben, vielleicht sogar die ein oder andere kleine Aktion neben dem normalen Unterricht.

Schaut man aber nur etwas genauer hin, dann ist leicht zu sehen, dass der Alltag unserer Kinder weit entfernt ist von dem alten “Normal”. Masken im Unterricht, sogar beim Sport, regelmäßige Tests, Quarantäne und Fehlzeiten von Lehrern und Schülern erschweren das Lernen.

Die Zeit im Lockdown und im Distanzunterricht hat bei vielen Kinder deutliche Spuren hinterlassen und es gibt Schüler, die großen Druck empfinden, weil die besonderen Umständen der vergangenen zwei Jahre nicht angemessen in die Leistungsbewertung einbezogen werden.

Wir Eltern sind gefragt, um unseren Kindern den Rücken freizuhalten, sie emotional zu unterstützen und mit ihnen einen Weg durch diese seltsame Zeit zu finden.

Strafe muss sein, oder?

Warum wir durch Strafen nicht erreichen, was wir beabsichtigen.

Strafen in der Erziehung waren über Generationen das probate Mittel, um den Nachwuchs in seiner Entwicklung in die gewünschte Richtung zu bewegen. Noch bis zum Jahr 1973 waren körperliche Strafen in der Schule erlaubt und das gesetzliche Gewaltverbot in Familien wurde erst im Jahr 2000 verabschiedet.

Auch heute ist das Konzept von Strafe in der Erziehung noch weit verbreitet, wenn auch in den meisten Fällen hoffentlich ohne körperliche Züchtigung.

Welche Absicht verfolgen wir, wenn wir Strafen verhängen und erreichen wir durch diese Maßnahmen wirklich das, was wir erreichen wollen?

Wir überlegen, in welchen Konstellationen Strafen zur Anwendung kommen, mit welcher Intention sie verhängt werden, und kommen zu dem Schluss, dass es bessere und beziehungsförderndere Wege gibt, zu erreichen, was wir beabsichtigen. Diese Folge knüpft an unsere Folge zur konstruktiven Konfliktlösung an (https://youtu.be/rgej_D_cQf0).

Wie immer freuen wir uns über Euer Feedback und Euer Fragen an feedback@kleine-grosse-welt.show.