Funktionierst Du noch oder lebst Du schon?

Warum die Idee eines perfekt strukturierten und organisierten Familienalltags nicht funktionieren kann.

In einer immer schnelllebigeren Umwelt mit höherer Informationsdichte, besserer Erreichbarkeit und steigenden Erwartungen wird es immer schwieriger, berufliches Engagement und Fortkommen, Partnerschaft, Kindererziehung, Haushalt und mögliche Freizeitaktivitäten unter einen Hut zu bringen. Gepaart mit dem Wunsch, die einzelnen Lebensbereiche nicht nur gleichzeitig, sondern auch möglichst perfekt und erfolgreich zu meistern, entsteht ein innerer Druck, der immer mehr in ein Hamsterrad und zur Erschöpfung führt.

Kinder, denen dieses Tempo und der Stresspegel zu hoch sind, reagieren meist mit einem Verhalten, das Reibung in den Alltag bringt. Sie funktionieren nicht mehr so, wie man es von ihnen erwartet, spielen nicht mehr die Rollen, die ihnen zugedacht sind, und liefern damit viel Konfliktpotential in der Familie. Eine Chance für alle Beteiligten. Denn wer jetzt nicht nur versucht, die Kinder wieder in die Spur und zum Funktionieren zu bringen, sondern sich die Zeit nimmt, die Gesamtsituation zu betrachten und sich die Frage zu stellen, was er eigentlich für sich und seine Familie möchte, kann hier wieder Schritte in eine entspanntere und lebendigere Richtung gehen und langsam weg vom reinen Funktionieren.

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Wie viele Phasen hat ein Leben?

Vom Umbruch in die nächste Lebensphase, wenn die Kinder den Schulabschluss in der Tasche haben.

Jeder weiß, dass das Leben eines jeden Menschen in verschiedenen Phasen verläuft. Da ist die Phase des körperlichen und sozialen Erwachsenwerdens, die bei uns persönlich mit der Gründung eigener Familien im Alter von 28 bzw. 30 Jahren endete. Und dann die Phase, in der unsere Kinder unsere Lehrmeister waren. Allein schon deshalb, weil die größere Belastung des Alltags mit Familie dafür gesorgt hat, dass viele der gewohnten Vermeidungsstrategien nicht mehr funktionierten und damit persönliche Themen an die Oberfläche kamen, die wir vorher kompensieren, verdrängen oder ignorieren konnten. Zudem können wohl alle Eltern ein Lied davon singen, dass niemand so zuverlässig auf die eigenen roten Knöpfe drücken kann wie unsere Kinder. So waren für uns die bisherigen 20+ Jahre mit unseren jeweiligen Kindern eine Zeit großen persönlichen Wachstums.

Mit dem Schulabschluss der älteren Kinder geht diese Phase langsam zu Ende und der Übergang in den nächsten Lebensabschnitt wird spürbar. Wenn der Erziehungsauftrag erfüllt ist und wir nicht mehr in der gewohnten Form für unsere Kinder verantwortlich sind und auch deren Versorgung nicht mehr in unseren Händen liegt, entsteht plötzlich ein Freiraum, der gefüllt werden will. Und natürlich macht es Sinn, dies bewusst zu tun und nicht nur nach Ablenkung zu suchen, um die möglicherweise entstandene Leere zu füllen. Sich wieder mehr mit sich selbst und/oder der Partnerschaft zu beschäftigen, kann durchaus eine Herausforderung sein, vor allem, wenn dies in den Jahren mit den Kindern zu kurz gekommen ist. Dies ist sicherlich ein Grund dafür, dass relativ viele Scheidungen genau in diesen Zeitraum fallen.

Umbrüche sind nicht immer einfach und es ist legitim, sich dabei Unterstützung zu holen. Natürlich sind auch hier die Essenzen und die Kinesiologie bewährte und sehr unterstützende Wegbegleiter. Wir jedenfalls nutzen beides auch in dieser Phase und freuen uns auf die Lebensabschnitte, die noch vor uns liegen.

Über unser Ziel, bei guter Gesundheit und mit viel Freude 120 Jahre alt zu werden, sprechen wir in dieser Folge: https://ukgw.de/folge/120-lass-uns-uralt-werden

Carstens Kolumne „Zu guter Letzt“ vom Juli 2023 findet Ihre hier: https://essenzen.blog/2023/07/zu-guter-letzt-juli-2023/

Und zu Andreas Homepage kommt Ihr über den folgenden Link: https://www.andrea-kausch.de/

Unser Folge zum Human Design, aus dem die Profillinien stammen, über die wir in dieser Folge gesprochen haben: https://ukgw.de/folge/101-wo-bitte-ist-die-gebrauchsanweisung-fuer-mich

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Chirologie – die Sprache der Hand

Über ein weiteres Werkzeug, das uns hilft, zu verstehen, wie wir ticken.

Kyra ist zum zweiten Mal in unserem Podcast zu Gast und spricht diesmal über Chirologie, die sie wie folgt beschreibt: “Die Linien in der Hand erzählen eine Geschichte über unsere genetischen Strukturen”.

Die Chirologie kann uns helfen, unsere genetischen Strukturen und die unserer Mitmenschen besser zu verstehen, damit das Zusammenleben leichter wird. Damit reiht sich die Chirologie ein in Werkzeuge wie Numerologie, Astrologie, Human Design und die Strukturmerkmale aus der 3in1 Concepts-Reihe, die alle helfen, sich selbst, seine Anlagen und die eigenen Grundstrukturen zu verstehen. Dadurch können wir mehr und mehr mit uns selbst und möglicherweise auch mit den eigenen Verhaltensweisen, Eigenarten und Bedürfnissen in Frieden kommen oder diese bewusst verändern.

Im Kurs “Sprache der Hand”, zu dem Kyra Anfang Oktober 2023 nach Aschaffenburg kommt, geht es nicht nur um die Linien in der Hand, sondern auch um die Bedeutung der einzelnen Finger und die Form der Hand, die beispielsweise etwas über die Psyche eines Menschen aussagt. Wer mehr über sich selbst erfahren möchte oder wissen will, wie er die Merkmale seiner Hand nutzen kann, um seinen Alltag positiv zu beeinflussen, ist herzlich eingeladen, an dem Kurs mit Kyra teilzunehmen. Details und Anmeldung über die Homepage von Andrea unter https://www.andrea-kausch.de/sprachederhand.

Unser Folge mit Kyra zum Neurotraining/Blueprint: https://ukgw.de/folge/159-blueprint-unsere-genetische-blaupause-in-der-kinesiologie

Unser Folge zur Numerologie: https://ukgw.de/folge/54-numerologie-was-die-zahlen-ueber-uns-sagen

und unsere ersten Berührungen mit dem Human Design: https://ukgw.de/folge/101-wo-bitte-ist-die-gebrauchsanweisung-fuer-mich

Und ein Gespräch mit der Astrologin Verena Reiss: https://ukgw.de/folge/51-steht-deine-zukunft-in-den-sternen

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Müssen Frauen die besseren Männer sein?

Warum traditionelle Rollenbilder sinnvoll sind, wenn man sich bewusst dafür entscheidet und die Freiheit hat, sich auch dagegen zu entscheiden.

Das über viele Jahrhunderte gültige, feste Rollenbild von Vater und Mutter hat sich den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Auf der einen Seite ist das gut, denn jeder Mann und jede Frau sollte die Freiheit haben, sich frei entfalten zu können, auch wenn das vielleicht nicht der Konvention entspricht. Auf der anderen Seite kann und darf das kein Grund sein, die archetypischen Rollen, die sich im Rahmen der Evolution über Jahrzehntausende bewährt haben, aus Prinzip abzulehnen.

In der östlichen Philosophie ist Yin – das weibliche Prinzip – nährend, sanft, fürsorglich, nach innen gerichtet, während Yang – das männliche Prinzip – aktiv, impulsiv, bei Bedarf auch aggressiv und nach außen gerichtet ist. Deshalb ist es durchaus stimmig, dass in der Familie üblicherweise die Mutter sich um Zuhause und Kinder kümmert, während der Vater nach draußen geht und dafür sorgt, dass die Familie versorgt ist und im Zweifelsfall verteidigt wird. Solange jeder Mann und jede Frau die Freiheit hat, für sich selbst zu entscheiden, ob sie diese archetypische Rolle einnehmen möchten, ist daran nichts Schlechtes.

Problematisch wird es, wenn Frauen im Rahmen einer falsch verstandenen Emanzipation der Eindruck vermittelt wird, sie müssten beide Rollen gleichzeitig spielen: Familie und Karriere lassen sich nur schwer unter einen Hut bringen, wenn man beides mit vollem Herzen tun will. Und selbst wenn es gelingt, kostet es unendlich viel Kraft und ist eine zu große Aufgabe für einen einzelnen Menschen.

Wir haben den Eindruck, dass das unter anderem daran liegt, dass in unserer Gesellschaft nur eine berufliche Karriere, die zu Geld und Prestige führt, als wertvoll angesehen wird. Die Kraft und Energie, die es kostet, Kinder großzuziehen und für ein wohnliches und harmonisches Zuhause zu sorgen, wird nicht wertgeschätzt und als selbstverständlich angesehen.

Wie Eltern die Rollen im Alltag verteilen, ist eine höchst persönliche Entscheidung. Wichtig ist letztlich nur, dass es für alle Beteiligten funktioniert und alle damit möglichst glücklich und zufrieden sind. Verlasst Euch also auch hier auf Euer Bauchgefühl und macht Euch möglichst frei von den Meinungen “der anderen”, also auch von unserer :-).

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Neues Leben, neuer Name

Wie die Namensänderung das Leben positiv verändern kann.

Auf der Homepage ist es schon länger zu lesen und nun ist es auch an den E-Mailadressen zu erkennen: aus Andrea Schlauersbach wird so bald wie möglich wieder Andrea Kausch. Und somit ist dann auch im Namen das Ende eines Abschnitts und der Beginn eines neuen Lebens sichtbar. Für uns Anlass genug, eine Folge über Namenswechsel zu machen. Denn egal, ob wir heiraten, uns scheiden lassen oder adoptiert werden, wenn wir uns entscheiden einen anderen Namen anzunehmen, einen Namen wieder abzulegen oder einen Namen bewusst zu behalten, beeinflusst uns dies unter anderem auch energetisch.

In eine Familie einzuheiraten und ihren Namen anzunehmen macht nach außen sichtbar, dass diese Person nun eine “von uns” ist. Und somit symbolisieren Namen u.a. die Zugehörigkeit zu einer Familie oder Sippe und natürlich auch die Rolle als Ehemann oder Ehefrau und als Vater oder Mutter, wenn alle in der Familie den gleichen Nachnamen tragen.

Nicht nur der gemeinsame Familienname will vor der Hochzeit gut durchdacht und gewählt werden, auch über den möglichen Namenswechsel nach einer Scheidung sollte man bewusst nachdenken. So klar, wie es für Andrea ist, nach der Scheidung wieder den Geburtsnamen anzunehmen, so klar mag es für andere sein, den Ehenamen auch nach der Scheidung weiterzuführen.

Wie denkt Ihr darüber, bzw. wie habt Ihr das bei Eurer Hochzeit oder ggf. auch nach Eurer Scheidung für Euch entschieden und gelebt?

Die neue Adresse zu Andreas Homepage lautet übrigens bereits schon jetzt https://www.andrea-kausch.de.

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Habe ich als Vater oder Mutter versagt?

Was eine “erfolgreiche” Erziehung ausmacht und was ich als Elternteil dafür tun kann.

In der Theorie sind viele Menschen die perfekten Eltern, bevor die eigenen Kinder geboren werden. Die eigenen Werte und Überzeugungen sind klar, alles liebevoll, alles richtig und immer alles geduldig und ruhig zu machen, erscheint so leicht, wenn wir mit Kindern in Gedanken schwanger gehen. Und für manch eine Familie mag sich dieses erträumte Bild von Kindern und Erziehung dann auch bewahrheiten, für die meisten aber nicht. Denn es ist vielleicht die größte Herausforderung im Leben, die eigenen Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und ihnen wirklich „gute“ Eltern zu sein.

Aber was sind gute Eltern? Wann habe ich mein Kind erfolgreich erzogen? Lässt sich das am schulischem Erfolg und einer guten Ausbildung der Kinder festmachen oder gibt es hier andere Kriterien?

Während wir damals als Kinder wahrscheinlich noch gut funktioniert und unseren (Schul-) Alltag wie erwartet absolviert haben, weichen heute viele Kinder von dieser Vorstellung ab. Und das löst bei ihren Eltern durchaus oft massiven Stress, etwas, wovon vor allem Andrea aus eigener Erfahrung berichten kann. Immer wieder weisen unsere Kinder mit ihrem Verhalten darauf hin, dass in der Familie z.B. systemische Themen wirken, die angeschaut werden können und sollten. Wenn Eltern bereit sind, sich darum zu kümmern, ist großes persönliches Wachstum möglich und dadurch eine Entlastung der Kinder.

Und vielleicht ist es so, dass jedes Elternteil oder auch jedes Elternpaar seine ganz eigene Definition von einer erfolgreichen Elternschaft haben sollte. Möchtet Ihr Eure mit uns teilen? Wann denkt Ihr versagt zu haben und wann wart Ihr als Eltern “erfolgreich”?

Wenn Ihr Euch für eine Begleitung durch Andrea interessiert, findet Ihr ihre Homepage hier: https://www.andrea-kausch.de

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Wer feine Antennen hat braucht viel Alleinsamkeit

Über Menschen mit feinen Antennen in der Beziehung zu anderen.

Unsere dritte Folge zum Thema Hochsensitivität und einem unterstützenden Umgang mit dieser wertvollen Eigenschaft im Alltag. Diesmal liegt unser Fokus auf der mentalen Ebenen und dem Zusammenleben mit anderen Menschen.

Was tun, wenn mir jemand gegenüber sitzt, der so gar nicht nachvollziehen kann, wie es mir mit meinen feinen Antennen geht und ich mich aber gleichzeitig doch so gerne verstanden fühlen möchte? Wie kann man authentisch und mit Blick auf die eigenen Bedürfnisse Beziehungen gestalten?

Anpassung mag kurzfristig gelingen, ist aber langfristig kein guter Weg. Die dringend nötigen Auszeiten von anderen Menschen kommen auch nicht immer gut an. Aus unserer Sicht wird es Zeit, sich von alten Konventionen zu verabschieden und klar und respektvoll zu kommunizieren, was wir brauchen, um unseren Alltag stabil und ausgeglichen gestalten zu können.

Unsere kleine, große Welt Podcast

Unsere kleine, große Welt

Schon erstaunlich, wo einen die Wellen des Lebens hinspülen. Vor einigen Wochen habe ich eine Anfrage von einer Kundin bekommen, die mit mir eine Folge über Essenzen für ihren Audiopodcast aufnehmen wollte. Irgendwie fand ich das cool, habe aber trotzdem nicht so recht gezogen. Glücklicherweise ist sie hartnäckig geblieben, und herausgekommen ist eine schöne Folge des Kinesiologieblogs von Eva Niggl mit mir.

Die Aufnahme mit Eva hat mich angefixt und als ich meiner lieben Freundin Andrea Schlauersbach davon erzählt habe, haben wir spontan den Entschluss gefasst, auch einen Audiopodcast ins Leben zu rufen. Da wir ohnehin auf vielen Autofahrten zu diversen Lehrgängen ständig am philosophieren sind, können wir auch gleich den Rest der Welt damit beglücken, haben wir uns gedacht. Vielleicht interessiert es ja jemanden.

Gesagt – getan. Nach nur kurzem Brainstorming stand der Titel und der Untertitel, und wenige Stunden später waren auch die ersten vier Folgen aufgenommen. Hosting, Schneiden und Publizieren alles kein Problem, schließlich bin ich ja im Herzen auch immer noch ein IT Fuzzi ?

Naja … und da isser nun, der neue Podcast auf den die Welt vielleicht schon gewartet hat: Unsere kleine, große Welt – kurzweilige Gespräche mitten aus dem Leben. Im Podcast reden Andrea und ich über Dinge, die uns bewegen und Erkenntnisse, die wir nicht für uns alleine behalten wollen. Der Bereich der Themen erstreckt sich dabei von Alltäglichem bis zu Philosophischem, von Kindern, Eltern und Familien bis zu Politischem und natürlich kommt auch unser Lieblingssport Judo nicht zu kurz.

Die ersten Rückmeldungen waren durchweg positiv, deshalb fühlen wir uns aufgerufen, so lange weiterzumachen, wie wir Freude daran haben. Ich hoffe, ihr habt auch Freude daran ?

Astrologisches: Rückläufige Venus

Ich bin kein Astrologe … noch nicht einmal jemand, dessen astrologisches Wissen über die Kenntnis der 12 Tierkreiszeichen hinausgeht. Trotzdem finde in astrologische Informationen und Horoskope spannend. Und damit meine ich nicht das, was man in den Zeitungen lesen kann sondern echte, individuelle Informationen wie sie ein guter Astrologe in kürzester Zeit aus dem persönlichen Horoskop lesen kann.

Unsere Freundin Verena Reiß ist so eine Astrologin und sie teilt Informationen über die aktuelle Zeitqualität auf ihrer Website. Deshalb möchte ich gelegentlich auf diese Informationen verweisen. Mögen Sie die Menschen erreichen, die sie am besten gebrauchen können 🙂

http://blog.essenzenladen.de/2012/05/astrologisches-rucklaufige-venus/