Den Trauerprozess mit Bachblüten begleiten

Über vier zeitliche Phasen des Trauerns über einen geliebten Menschen oder ein geliebtes Tier

Wenn ein geliebter Mensch oder ein geliebtes Tier stirbt, hinterlässt das eine Lücke, die sich zunächst so anfühlt, als könnten wir sie nie wieder füllen. Auch wenn niemand sich diese schmerzhafte Erfahrung wünscht, ist es im Laufe eines hoffentlich langen Lebens wohl unvermeidlich, dass wir sie dennoch machen.

Auf den ersten Schock folgt eine Phase des Chaos, bevor die eigentliche Trauerarbeit beginnt, mit deren Hilfe wir unsere Wunden heilen und schließlich den Weg in eine neue Normalität finden, in der Lebensfreude und Leichtigkeit wieder möglich sind.

In dieser Folge spreche ich über eine ganze Reihe Blütenessenzen und weiteren Schwingungsmitteln wie Pilzessenzen, Edelsteinessenzen und Tieressenzen, die Dir dabei helfen können, die vier zeitlichen Phasen des Trauerprozesses etwas leichter zu gestalten und hoffentlich sogar daran zu wachsen. Diese vier Phasen sind:

  • die ersten Tage
  • die ersten Wochen
  • die ersten Monate
  • die Jahre danach

Das Buch “Interviews mit Sterbenden” von Elisabeth Kübler-Ross hat die ISBN 978-3451613142 und ist im Buchhandel erhältlich.

Die erwähnten Folgen über die Heilung alter und neuer seelischer Wunden:

Essenzen zur ersten Phase (die ersten Tage):

Essenzen zur zweiten Phase (die ersten Wochen):

Essenzen zur dritten Phase (die ersten Monate):

Essenzen zur vierten Phase (die Jahre danach):

Eckhart Tolle auf den Punkt gebracht

Das nachfolgende Zitat von Eckhart Tolle bringt die Kernaussagen seiner Lehren sehr schön auf den Punkt (deutsche Übersetzung steht unten).

“All negativity is caused by an accumulation of psychological time and denial of the present. Unease, anxiety, tension, stress, worry – all forms of fear – are caused by too much future, and not enough presence. Guilt, regret, resentment, grievances, sadness, bitterness, and all forms of non-forgiveness are caused by too much past, and not enough presence.” (Eckhart Tolle)

“Alle Negativität wird durch eine Anhäufung von psychologischer Zeit und der Verleugnung der Gegenwart verursacht. Unwohlsein, Ängstlichkeit, Anspannung, Stress, Sorgen – alle Formen der Angst – entstehen durch zu viel Zukunft und nicht genug Gegenwart. Schuld, Bedauern, Groll, Trauer, Bitterkeit, Schwermut, und alle Formen von Nicht-Vergeben entstehen durch zu viel Vergangenheit und nicht genug Gegenwart.” (Eckhart Tolle)

Dem ist nichts hinzuzufügen.