Mach Dir keine Sorgen!

Sorgen machen mag normal sein, aber ist es auch sinnvoll?

Ist es nicht naiv oder leichtsinnig, sich so gar keine Sorgen zu machen? Birgt das Leben für uns und unsere Kinder nicht so viele Gefahren, dass es völlig normal ist, sich um vieles Sorgen zu machen?

In dieser Folge überlegen wir, wem Sorgen nutzen und ob sie dem Menschen, der sich Sorgen macht nicht ebenso schaden wie dem Menschen, um den sich jemand Sorgen macht. Sorgen sind oft virtuell, entspringen unserer Phantasie, in der wir uns vorstellen, was alles passieren könnte. Und natürlich machen solche Vorstellungen Angst und lähmen vielleicht sogar zeitweise, so dass sie uns daran hindern, entscheiden zu können, wo wir wirklich aktiv werden und handeln sollten und wo wir erstmal abwarten müssen.

Wäre es dann nicht gut, wir hätten Strategien, die uns helfen mit Situationen umzugehen, in denen wir uns Sorgen machen? Neben dem absichtsvollen Relativieren der sorgenvollen Situation und dem Zuschalten der linken Hirnhälfte kann z.B. eine Essenz wie „Urvertrauen“ (https://www.essenzenladen.de/de/cm109/der-essenzenladen/urvertrauen) helfen, die Sorgenspirale zu unterbrechen und der Situation mit mehr Vertrauen zu begegnen.

Wie viel Gerümpel braucht der Mensch?

Von der Luftigkeit des Seins ohne Gerümpel

Inspiration für diese Folge ist neben dem Frühling, der zum Frühjahrsputz einlädt, das Buch „Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags“ von Karen Kingston, das uns beide schon vor vielen Jahren zum gezielten Entrümpeln animiert hat.

Für uns macht es auf unterschiedlichen Ebenen Sinn, immer wieder auszumisten und Dinge oder auch Projekte loszulassen, die nicht mehr gebraucht werden. Und gleichzeitig wissen wir, dass es Menschen gibt, denen es schwer fällt, sich von Altem zu trennen. Aber warum ist das so?

Wie geht es Euch mit dem Frühjahrsputz? Und hängt Ihr an Eurem „Gerümpel“ oder mögt Ihr es lieber luftig?

Wer die positiven Effekte und den „Flow“ des Entrümpelns noch nicht erlebt hat, findet vielleicht einen Einstig und eine gute Anleitung diesem Buch:

„Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags“ von Karen Kingston, ISBN 978-3499628771

Versandkostenfrei ist nicht kostenlos

Von der Illusion durch kostenfreien Versand oder Rabatte Geld zu sparen

Möglichst gut und möglichst billig und am liebsten noch ohne Versandkosten unkompliziert nach Hause geliefert – wer mag das nicht? Aber wer zahlt die Kosten für den Versand? Denn auch Zusteller und Logistikunternehmen sind auf Umsatz und Gewinn angewiesen und arbeiten nicht ohne finanzielle Gegenleistung.

Wer nur etwas darüber nachdenkt, muss zu dem Schluss kommen, dass wir als Kunden die Versandkosten doch zahlen, sie vom Verkäufer nur schon in den Verkaufspreis einkalkuliert wurden. Und das gleiche gilt natürlich für die teils großzügigen Rabatte, die Kunden eingeräumt werden.

In dieser Folge sprechen wir u.a. darüber, wie Carsten das Thema Versandkosten im Essenzenladen löst und wie wichtig die eigene Klarheit in der Beziehung zu Kunden und Klienten und in Bezug auf die Wertigkeit der eigenen Leistung ist.

Von Seelenwegen und Autobahnen

Ist unser Lebensweg vorherbestimmt oder wie funktioniert das mit dem Seelenplan?

Die meisten Religionen und Menschen stimmen wohl darüber ein, dass Menschen so etwas wie eine Seele haben, diesen unsterblichen Teil, der nach dem Tod weiterexistiert. Aber wo ist diese Seele nach dem Tod?

Und wenn die Seelen auf diese Welt kämen, um Erfahrungen zu machen, gibt es dann einen Plan, dem die Seelen folgen? Woran erkennt ein Mensch, dass er dem Plan seiner Seele folgt und kann man diesen Plan verändern?

In dieser Folge philosophieren wir über unsere Ideen von Seelenwegen, deren Gestaltungsmöglichkeiten und über das Konzept von Wiedergeburt. Ganz ohne den Anspruch, die Wahrheit zu kennen, denn wer kann schon wirklich wissen (oder gar beweisen) wie das mit den Seelen und ihren Plänen funktioniert.

Von noch feineren Antennen und reifem Obst

Über unseren Umgang mit der aktuell sehr intensiven Energie und ihren Potentialen

In unserer Wahrnehmung verändert sich die Energie auf diesem Planeten immer wieder schubweise und wird damit immer noch intensiver. Für Menschen mit feinen Antennen jedes Mal wieder eine Herausforderung, denn auch diese Antennen werden gefühlt immer noch feiner und der Anpassungsprozess an die veränderte Energie erfordert Kraft und den bewussten Einsatz von geeigneten Werkzeugen, um im Alltag möglichst stabil sein zu können. Denn das Nervensystem kann bei so viel Input leicht überreizen und unser Wohlbefinden kann dadurch stark beeinträchtigt werden.

So anstrengend die Akklimatisierung auch sein mag, so groß sind auch die damit einhergehenden Potentiale. Verbunden mit vielen Träumen erledigen sich manche Themen nun quasi im Schlaf, andere tauchen als Erinnerung aus dem Nichts auf und verabschieden sich schnell und sanft und wieder andere Themen, die uns durchaus auch lange beschäftigt haben können, lassen sich mit Leichtigkeit und tiefgehend z.B. mit kinesiologischen Methoden lösen. Fast so, als wäre das Obst reif und müssten es nur noch pflücken.

Wie empfindet Ihr die aktuelle Zeit und was tut Ihr, damit Ihr im Alltag stabil sein könnt?

Brain Gym: Fit fürs Lernen, fit fürs Leben

Leichter Lernen mit Kinesiologie

Eine Woche nach der Weiterbildung in Brain Gym ist die Begeisterung bei Andrea groß und erste Erlebnisse im Coaching-Alltag sind vielversprechend. Ein guter Grund, um in dieser Folge mal wieder über Kinesiologie und besonders über Brain Gym, nach Touch for Health eine der ältesten Kinesiologierichtungen, zu sprechen.

Einigen Schülern, Eltern und Lehrern sind die Überkreuzbewegungen bestimmt schon bekannt, vielleicht auch die liegende Acht, die hilft, die Hirnhälften zu synchronisieren. Insgesamt gibt es 26 Brain Gym Übungen, die entweder intuitiv oder in Rahmen einer kinsesiologischen Sitzung über den Muskeltest ausgewählt werden können, um den Klienten z.B. beim Lernen oder in Prüfungssituationen zu unterstützen.

Infos zu Brain Gym findet Ihr reichlich im Internet, z.B. auf der Seite des Arbeitskreises zur Selbsthilfe Edu-Kinestetik e.V. (https://edukinestetik.de/kinesiologie-entdecken/kinesiologie-richtungen/brain-gym/).

Als Lektüre mit Anleitung zu den Übungen empfiehlt sich das Buch “Kinder lernen leichter mit Kinesiologie” von Helga Baureis und Claudia Wagemann (ISBN-13: 978-3442170975).

Eine Brain Gym Balance könnt Ihr bei ausgebildeten Kinesiologen in Eurer Nähe erleben und natürlich bei Andrea (https://www.andrea-schlauersbach.com)

Schule mit Corona: Alles wieder ganz normal, oder?

Warum sich unsere Kinder immer noch Ausnahmezustand befinden

Von außen betrachtet mag der Schulalltag unserer Kinder wird recht normal wirken: Unterricht in Präsenz, Hausaufgaben, Abfragen, Schulaufgaben, vielleicht sogar die ein oder andere kleine Aktion neben dem normalen Unterricht.

Schaut man aber nur etwas genauer hin, dann ist leicht zu sehen, dass der Alltag unserer Kinder weit entfernt ist von dem alten “Normal”. Masken im Unterricht, sogar beim Sport, regelmäßige Tests, Quarantäne und Fehlzeiten von Lehrern und Schülern erschweren das Lernen.

Die Zeit im Lockdown und im Distanzunterricht hat bei vielen Kinder deutliche Spuren hinterlassen und es gibt Schüler, die großen Druck empfinden, weil die besonderen Umständen der vergangenen zwei Jahre nicht angemessen in die Leistungsbewertung einbezogen werden.

Wir Eltern sind gefragt, um unseren Kindern den Rücken freizuhalten, sie emotional zu unterstützen und mit ihnen einen Weg durch diese seltsame Zeit zu finden.

Judo ist wert-voll!

Über die zehn Judowerte und ihren Einfluss auf der Judomatte.

Mut, Ehrlichkeit, Wertschätzung, Höflichkeit, Hilfsbereitschaft, Respekt, Bescheidenheit, Ernsthaftigkeit, Selbstbeherrschung und Freundschaft sind die zehn Werte, auf die sich die Lehren des Judobegründers Jigoro Kano sehr vereinfacht reduzieren lassen. Bunt illustriert und in kleinen Texten erläutert tauchen sie z.B. in den Heftchen zur Prüfungsvorbereitung und auf Postern im Dojo auf, mit der Idee, dass sie von den Judoka verinnerlicht und gelebt werden.

In dieser Folge unterhalten wir uns allgemein über diese zehn Werte und versprechen schon heute, dass wir in weiteren Folgen unsere Ideen weitergeben, wie diese Werte spielerisch mit viel Spaß ins Training eingebaut und so vermittelt werden können.

Die Illustrationen und Beschreibungen zu den Judowerten findet Ihr z.B. auf der Seite des DJB unter https://www.judobund.de/jugend/training-wettkampf/judowerte/.

Verwechselst Du da gerade etwas?

Von Ordnung und Verantwortung zwischen den Generationen

Familien sind komplexe Strukturen, die aus systemischer Sicht immer nach einer Form von Gleichgewicht und Ausgleich streben, um stabil zu sein. Diese Bestrebungen sind allerdings nicht immer für alle Beteiligten unterstützend, sondern in vielen Fällen belastend und überfordernd. Gerade dann, wenn Kinder unbewusst beginnen, Verantwortung für das Glück oder Wohlergehen eines Elternteils zu übernehmen.

Wenn das so ist, liegt häufig eine Verwechselung vor und man muss die Frage stellen, wer in dieser Situation eigentlich der Kleine und wer der Große ist. Wenn man sich darüber klar wird und jeder wieder seine angemessene Rolle einnimmt, dann wird die Lösung von herausfordernden Situationen viel leichter.

Hörst Du mir überhaupt zu?!

Wie bewusste Kommunikation mit Kindern den Alltag erleichtert

Wenn unsere Kinder doch einfach zuhören würden und täten, was wir von ihnen verlangen, dann wäre unser Leben doch schon viel einfacher, oder?

Aber mal Hand aufs Herz, würden wir aufmerksam zuhören, wenn unser Gegenüber immer wieder mit der gleichen Leier anfangen würde, uns mit Themen „belästigte“, die uns gerade gar nicht interessieren und scheinbar kein Gespür dafür hätte, dass wir gerade mit Wichtigerem beschäftigt sind? Wohl nicht. Vermutlich würden wir auf Durchzug schalten, uns beschweren oder zurückziehen.

Könnte es also an der Art unserer Kommunikation liegen, wenn unsere Botschaften nicht wie gewünscht bei den Kindern ankommen? Vielleicht ist auch hier weniger mehr und weniger reden eine Möglichkeit, wieder mehr Raum für wichtige Gesprächsinhalte zu schaffen.

Jeder kleine Anfang lohnt sich und jede bewusst und konstruktiv gemeisterte Kommunikation wird mit der Zeit zu mehr Harmonie und Gelassenheit im Familienalltag führen.