Militanter Veganer

Gerade im Netz gefunden: Da ist ein junger Mann in der Schweiz, der vegan lebt und zum Militär will. Die Armee mustert ihn letztlich deswegen nachträglich aus, weil er sich sogar weigert, Stiefel aus Leder zu tragen.

Eine Sprecherin der Armee erklärte, Spezialbehandlungen bei Ernährung oder Kleidung könne nicht gewährt werden. Leichte Anpassungen seien wohl möglich, dennoch müssten Anwärter bereit sein, Kompromisse einzugehen.

Der junge Mann entscheidet sich deshalb, die Armee zu verklagen, weil er unbedingt Militärdienst leisten will.

Ich fasse mal kurz zusammen:

Der Typ ist Veganer, aller Wahrscheinlichkeit nach unter anderem deswegen, weil er Tiere weder töten noch ihnen Schaden zufügen will. Er ist aber bereit bzw. offensichtlich sogar ziemlich wild darauf, zum Militär zu gehen und im Zweifelsfall Menschen zu töten.

Er selbst sagt dazu:

“Ich betrachte das als eine Erfahrung, die mir sehr viel bringen kann”, erklärt er. Und noch etwas ist ihm wichtig: “Wenn ich Erfolg habe, ist dies ein Sieg für alle, die sich für die Rechte der Tiere einsetzen.”

Hat zufällig jemand die klinische Definition von Schizophrenie zur Hand?

Weltfremd

Gerade einen Artikel bei der Süddeutschen gelesen: “EU-Kommissarin Malmström: TTIP soll bis Jahresende stehen”. Vor lauter Kopfschütteln über die Weltfremdheit der Frau Malmström habe ich mir fast die Nackenmuskeln gezerrt.

Die für Handelsfragen zuständige EU-Kommissarin macht sich im Gegensatz zu ihrem Vorgänger für mehr Transparenz stark: “TTIP ist das transparenteste Freihandelsabkommen, das es je weltweit gegeben hat.”

Dankenswerterweise hat die Süddeutsche direkt darunter einen Artikel verlinkt, der treffend beschreibt, wie noch nicht einmal der Souverän des deutschen Staates, oder zumindest seine Vertreter, also die Bundestagsabgeordneten, Einsicht in die betreffenden Dokumente nehmen dürfen – von der Veröffentlichung im Internet ganz zu schweigen.

Ohne Worte.

Erlernte Opfermentalität

Das Thema “sexuelle Übergriffe” ist in den Medien ein Dauerbrenner – mal kocht es so richtig hoch, mal brodelt es unterschwellig vor sich hin. Auf bento, einem zum Spiegel gehörenden Portal, habe ich einen Artikel gelesen, der mich zum Nachdenken gebracht hat, wenn auch nicht in die Richtung, die die Autorin wohl gerne gehabt hätte.

Um es vorweg klarzustellen: Ich bin natürlich der Meinung, dass jeder Mensch – Männer und Frauen (und, um politisch korrekt zu sein: alle, die sich nicht ganz sicher sind, was sie nun sind 😉 ) das Recht hat, über seinen Körper selbst zu bestimmen. Wer einem anderen sexuelle Handlungen aufnötigt oder sogar mit Gewalt aufzwingt muss dafür bestraft werden.

In der gesamten Diskussion stört mich jedoch seit geraumer Zeit etwas massiv: Die Prämisse ist immer, dass Frauen wehrlos und den bösen Männern hilflos ausgeliefert sind. Nebenbei: sexuelle Belästigung von Männern durch Frauen wird komplett ausgeklammert, obwohl auch das vorkommt.

Es ist sicher richtig, dass Männer in der Regel körperlich stärker sind als Frauen – aber die Fälle, in denen das eine entscheidende Rolle spielt (Vergewaltigungen und andere Formen sexueller Gewalt) sind gottseidank der zahlenmäßig kleinste Teil. Beim überwiegenden Teil der Situationen geht es um Dinge, die irgendwo zwischen “missglücktem Flirtversuch” und “dummem Machogehabe” angesiedelt sind.

Wollen wir unseren Töchtern wirklich beibringen, dass sie allein schon aufgrund ihres Geschlechtes potenzielle Opfer und Männer generell böse sind? Sollen sie mit der Überzeugung aufwachsen, dass alles, was ihnen von Männern gesagt wird und was nicht viktorianisch prüde ist, ihre Persönlichkeitsrechte verletzt? Sollen Sie beim kleinsten derartigen Vorfall zum nächsten Frauenbeauftragten oder Polizisten rennen und das Schwein verpfeifen, weil sie sowieso keine Chance haben, sich zu wehren?

Oder wäre es nicht viel sinnvoller, ihnen Selbstwert und einen geraden Rücken beizubringen, damit sie dem Idioten, der mit seinen Anzüglichkeiten etwas zu weit gegangen ist, verbal eines vor den Latz knallen und ihn dann stehen lassen. Kenntnisse in Selbstverteidigung bzw. Kampfsportarten sind dabei übrigens sehr von Nutzen, jedoch nicht unbedingt, um sie leichtfertig anzuwenden. Allein schon die Tatsache, dass man weiß, dass man sich notfalls auch mal körperlich zur Wehr setzen kann, gibt dem Selbstvertrauen einen gehörigen Schub.

Wenn man die Medien gedankenlos konsumiert, kann man schnell zu der Überzeugung gelangen, dass der Einzelne, der “kleine Mann” (und Frau 😉 ) Spielball und Opfer von “denen da oben” ist. Uns wird suggeriert, dass wir ohnehin keine Chance haben, etwas zu ändern. Das mag im großen Rahmen ansatzweise richtig sein, für unser eigenes Leben ist es jedoch Quatsch. Wir haben sogar ziemlich viele Möglichkeiten, unser Leben selbst zu bestimmen. Und es ist die Aufgabe von Eltern, dafür zu sorgen, dass ihre Kinder genau das lernen: Verantwortung übernehmen für das eigene Leben, damit sie nicht als Opferlamm in ständiger Angst der Herde folgen. Das Thema “sexuelle Übergriffe” ist nur ein kleiner Teil davon.

Ich wünsche mir für meine Töchter, dass sie, wenn sie mal dumm angequatscht werden, sich nicht als Opfer fühlen, sondern so stabil sind, dass sie dem Typ (oder der Typin?) einfach sagen können “Hau ab und lass’ mich in Ruhe”, dass sie sich notfalls gemeinsam mit ihren Freundinnen zur Wehr setzen, wenn jemand zudringlich wird und dass sie auch wissen, wo sie hintreten müssen, damit es richtig weh tut, wenn es gar nicht anders geht. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass es in der Regel erst gar nicht soweit kommt, wenn man Sicherheit und Selbstvertrauen ausstrahlt.  Das Leben ist einfach schöner, wenn man es aufrecht und ohne unnötige Angst leben kann – und es ist mein Job, ihnen das so gut ich kann beizubringen.

Ist das Ende der Meinungsfreiheit eingeläutet?

Heute auf Spiegel Online: “Der britische Klitschko-Bezwinger und Boxweltmeister Tyson Fury hat sich in einem Interview für ein Verbot von Homosexualität ausgesprochen. Es gab heftige Proteste, jetzt ermittelt die Polizei wegen der homophoben Äußerung.”

Es steht vollkommen außer Frage, dass der Typ offensichtlich nicht mehr alle Latten am Zaun hat und sich mit so einer Äußerung – er stellt unter anderem Homosexualität und Pädophilie auf die gleiche Stufe – nicht wirklich Freunde macht. Aber ist das gleich ein Grund, dass der Staat eingreifen soll oder muss?

Um es direkt vorweg zu sagen: Ich bin nicht dieser Meinung! Im Gegenteil. Eines der höchsten Güter in einer liberalen Gesellschaft ist das Recht auf freie Meinungsäußerung. Ein fälschlicherweise Voltaire zugeschriebenes Zitat, das jedoch tatsächlich von Evelyn Beatrice Hall stammt, bringt es auf den Punkt:

“Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen.”

Natürlich hat auch das Recht auf freie Meinungsäußerung seine Grenzen, nämlich da, wo es persönlich beleidigend wird. Wenn also jemand öffentlich sagt: “Herr XYZ gehört für mich in Gefängnis, weil er als Homosexueller ebenso kriminell ist, wie ein Pädophiler”, dann ist das sicherlich eine Beleidigung, insbesondere deshalb, weil sich die Aussage gegen eine namentlich benannte Person richtet.

Wenn sich aber jemand von einer zwar idiotischen, aber sehr pauschalen Aussage wie der von Tyson Fury so persönlich angegriffen fühlt, dass er nach Justiz und Gesetzgeber ruft, dann ist er meiner Meinung nach selbst Teil des Problems. Man muss die Meinung anderer, und unterscheide sie sich auch noch so sehr von der eigenen, auch mal aushalten können.

Solche Vorfälle sind symptomatisch für die Richtung, in die sich der Mainstream der Gesellschaft momentan entwickelt. Zusammen mit Themen wie Vorratsdatenspeicherung, Videoüberwachung und der insgesamt zunehmen Datensammelwut von staatlichen Stellen und privatwirtschaftlichen Unternehmen, stimmt mich das Ganze sehr nachdenklich. Es hat den Anschein, als ob wir gerade dabei wären, die Freiheit, die wir uns über die Jahrhunderte mühsam erkämpft und mit viel Leid erkauft haben, nahezu widerstandslos wieder aufzugeben.

Ich bin jedoch der Meinung, dass es keine neue Revolution braucht, sondern ein Umdenken jedes einzelnen: Lasst doch die anderen denken, was sie wollen. Lasst sie im existierenden rechtlichen Rahmen auch sagen, was sie wollen. Hört auf, wegen jeder Kleinigkeit nach der Polizei zu rufen! Seid selbst so stabil, dass Ihr es aushalten könnt, wenn Ihr zufällig Teil einer Gruppe seid, die von irgendeinem Idioten pauschal beleidigt wird. Dieser Vollpfosten kennt Euch nicht und meint Euch auch nicht persönlich. Er drückt letztlich nur seine eigenen Probleme aus – und das ist genauso sein Recht, wie es Euer Recht ist, das zu sagen und zu leben, was Ihr wollt!

Gedanken über Gutmenschen und besorgte Bürger

Top Thema momentan: Die Welle von Flüchtlingen, die nach Europa flutet. Doch nicht das Schicksal der Menschen, die ihre Heimat verlassen, noch die Suche nach einer Lösung für das Problem an dessen Quelle werden heiß diskutiert. Stattdessen schlagen sich die (von der jeweils anderen Seite so genannten) “Gutmenschen” und “Nazi-Deppen” leider nicht immer nur verbal die Schädel ein.

Um eines vorab klar zu sagen: Meine Position in dieser Sache ist die, dass es selbstverständlich ist, Menschen, die auf der Flucht sind, Asyl zu gewähren – ohne wenn und aber. Beim Beobachten der aktuellen medialen Schlacht zu dem Thema, komme ich jedoch nicht umhin, mir einige Gedanken zu machen …

  1. Wer Menschen zu Schaden bringt, Brände legt oder anderweitig anderer Leute Eigentum beschädigt, muss dafür bestraft werden.
  2. Wer dem blinden Hass der “besorgten Bürger” mit ebenso blindem Hass entgegentritt, sollte es eigentlich besser wissen.

Es ist gerade groß in Mode, dass alle, die halbwegs der Öffentlichkeit bekannt sind, sich medienwirksam zu dem Thema äußern. Tenor dieser Äußerungen ist, dass diejenigen, die sich gegen die Flüchtlinge wenden, “braunes Pack” sind und ohnehin nur dumme Stücke Scheiße. Diese Texte und Videos werden in den sozialen Netzwerken tausendfach geteilt und unterstützt.

Ich stimme zu, dass die Gewalt, die von diesen Menschen ausgeht, von der Gesellschaft zu verurteilen und von der Judikative zu bestrafen ist. Die Menschen aber im medialen Dauerfeuer auf das übelste zu beschimpfen und zu erniedrigen provoziert nur eines: Mehr Widerstand. Es spaltet die Gesellschaft in zwei Gruppen: “wir” und “die anderen” – und zwar wechselseitig.

Ich bilde mir nicht ein, zu wissen, was der Königsweg in diesem Dilemma ist. Ich bin mir auch nicht sicher, inwiefern ein Dialog mit den “besorgten Bürgern” von Erfolg gekrönt wäre. Wovon ich aber überzeugt bin ist, dass das momentan stattfindende öffentliche Bashing das Problem nur vergrößert.

Ein erster Schritt wäre wahrscheinlich, den Gewalttätern die öffentliche Bühne zu entziehen, indem die Berichterstattung auf ein Minimum reduziert wird, und gleichzeitig für eine schnelle und angemessene Bestrafung zu sorgen. Und wenn man gleichzeitig den Fokus der Berichte auf positive Nachrichten rund um die Asylbewerber legt (die gibt es ja auch genug), dann kann man die meinungsbildende Macht der Medien vielleicht endlich mal für einen guten Zweck einsetzen …

Über die Verhinderung terroristischer Anschläge

In Frankreich wurde ein mutmaßlich terroristischer Anschlag verhindert. Nur mal so am Rande: Es war weder die Vorratsdatenspeicherung, noch Kameras noch irgendwelche andere “Segen” des Überwachungsstaates, die dafür gesorgt haben, dass nichts (Schlimmeres) passiert ist. Es war ein glücklicher Zufall.

Ich lass’ das jetzt mal so für sich alleine stehen.

Medienmacht

Nein, ich bin nicht davon überzeugt, dass alles, was in den Medien gesagt wird gelogen ist (Stichwort “Lügenpresse”). Sehr wohl bin ich aber davon überzeugt, dass das meiste, was in den Medien gesagt wird, der Lenkung und oft auch Manipulation der öffentlichen (also auch meiner) Meinung dient. Volker Pispers bringt das schön auf den Punkt:

Aus diesem Grund gehöre ich schon seit Jahren zu den Totalverweigerern des öffentlichen Fernsehens. Und so wie es aussieht, wird es auch in der mittleren Zukunft keinen Grund geben, das zu ändern. Schade eigentlich …

Mittelstufe plus

Im Main-Echo vom Donnnerstag steht auf der ersten Seite ein kurzer Artikel über die Mittelstufe plus (= Wiedereinführung des G9 durch die Hintertür). Es seien sowohl das Kulturministerium als auch die als Pilotschulen ausgewählten Gymnasien in Stadt und Landkreis Aschaffenburg überrascht, dass zwischen 80 und 90 Prozenz der Schüler lieber ein Jahr länger in der Schule bleiben, und das Abitur in neun Jahren machen, als im Eiltempo durch das Gymnasium zu rennen und schon mit 17 an der Uni zu studieren.

“Damit haben wir nicht gerechnet”, berichtet Direktor Lummel [vom Friedrich-Dessauer-Gymnasium].”

Wie konnte er auch … nachdem das G8 in Bayern ja damals auf vielfachen Wunsch der Elternschaft und nach intensiver und ausführlicher Konzeption und Erprobung eingeführt worden war …

Für die Damen und Herren im Kultusministerium ist es offensichtlich nicht vorstellbar, dass Schüler neben der Schule lieber Instrumente lernen, Sport machen oder sich mit Freunden treffen, anstatt zwei bis drei Nachmittage in der Penne zu pauken.

Echt überraschend …

Berufung – für Gewerkschaften unvorstellbar

Da liest man gerade einen Artikel auf Spiegel Online über eine Frau, die seit 70 Jahren am Stuttgarter Ballett arbeitet und selbst mit 87 noch Spaß daran hat und fit genug ist. Sieht aus, als ob die Frau im Ballett ihre Erfüllung gefunden hat. So etwas berührt mein Herz.

Und dann muss ich einige Absätze weiter unten lesen:

“Ein 70-jähriges Dienstjubiläum ist selbst gestandenen Gewerkschaftern noch nicht untergekommen. “Da gratuliere ich sehr herzlich”, sagt Leni Breymaier, Landeschefin von Ver.di. Sie sieht es aber auch kritisch, dass Tsinguirides noch immer arbeitet: “So etwas ist einmalig. Und bleibt es auch. Hoffentlich.” Auch beim Deutschen Gewerkschaftsbund in Berlin hat man so was noch nie gehört.”

Ihr IDIOTEN! Habt Ihr noch nie etwas von Berufung gehört?

Die Idee, aus der die Gewerkschaften vor vielen Jahren entstanden sind, ist eine gute: Die Interessen der “kleinen” Arbeitnehmer gemeinsam zu vertreten. Das, was sich heute daraus entwickelt hat, hat jedoch mit diesen Interessen oft nicht mehr viel zu tun.

Und das Zitat von Frau Breymaier zeigt, dass es offensichtlich für Gewerkschafter nicht vorstellbar ist, dass es tatsächlich Menschen gibt, die ihre Arbeit lieben und auch im Alter nicht darauf verzichten wollen.

Der Impfreflex

Mein Post von gestern war offensichtlich ein Griff ins Wespennest. Nicht, dass ich nicht damit gerechnet hätte, dass es kontroverse Reaktionen gibt, aber das, was da an Kommentaren gekommen ist, hat mich teilweise schon etwas verwundert den Kopf schütteln lassen.

Viel wichtiger ist jedoch, dass ich dabei wieder etwas gelernt habe: Wenn die Emotionen derart hochgepeitscht sind, dann ist es fast egal, was man sagt. Selbst wenn man gar keine Diskussion anzetteln will, ob Impfen sinnvoll/gefährlich/effektiv/nutzlos ist, sondern eigentlich nur sagen wollte, dass eine Impfpflicht ethisch und moralisch fragwürdig ist und dass man sich über die achtlosen Bemerkungen mancher Zeitgenossen in dieser Hinsicht wundert – sobald das Wort “impfen” in einem Zusammenhang darin vorkommt, der auch nur den geringsten Interpretationsspielraum dafür lässt, dass man selbst kein jubelnder Befürworter ist, wird von manchen reflexartig versucht einen gnadenlos gegen die Wand zu diskutieren. Mit sprichwörtlichem Geifer vor dem Mund werden da die bekannten Argumente hervorgezogen und als Erwiderungen wie Kanonenkugeln auf Aussagen gefeuert, die nicht wirklich etwas mit dem Argument zu tun haben.

Der Eifer, mit dem die fanatischen Befürworter das tun, hätte Glaubenskriegern  vergangener Jahrhunderte wohl definitiv zur zweifelhaften “Ehre” gereicht …

Werde ich deswegen fürderhin schweigen? Wahrscheinlich nicht. Aber ich werde mir beim nächsten Mal gut überlegen, ob ich mir die wilde Meute an den Hals holen will – und wenn ja, dann werde ich es bewusst und mit Freude tun 😉