Ordnung ins System bringen

Wie funktioniert eigentlich Aufstellungsarbeit?

Vielen Menschen ist “Familienaufstellen” inzwischen ein Begriff und es gibt immer mehr Therapeuten und Coaches, die dieses zielführende Werkzeug einsetzen, um gemeinsam mit ihrem Klienten eine angemessene und stimmige Ordnung in dessen (Familien-) System zu bringen. Neben der klassischen Aufstellung von Familienthemen lassen sich mit dieser Methode natürlich auch berufliche, gesundheitliche und andere Themen lösungsorientiert aufstellen und “in Ordnung” bringen, so dass der Klienten auch in diesen Bereichen eine positive Veränderung in seinem Alltag feststellen kann.

Wir haben beide in den letzten Jahren einige Erfahrungen mit Aufstellungsarbeit gemacht und sind immer wieder beeindruckt, welche Lösungen sich in diesem Rahmen erschaffen lassen. Ein guter Grund, um in dieser Folge einmal ausführlicher über systemisches Aufstellen zu sprechen.

Für alle, deren Interesse wir mit dieser Folge geweckt haben, ist der einfachste Weg eigene Aufstellungserfahrungen zu machen, als Stellvertreter an einer Aufstellung in der Nähre teilzunehmen. Adressen findet Ihr leicht im Internet. Interessenten im Raum Aschaffenburg können sich natürlich gerne direkt an Andrea wenden (coaching@andrea-schlauersbach.de). Und unsere Empfehlung für Südostbayern ist ganz klar Katrin Remmelberger (https://www.remmelberger.de).

Lass uns ein Team bauen …

Warum jedes Team eine Gruppe ist, aber nicht jede Gruppe von selbst ein Team

Gemeinschaft entsteht nicht immer von selbst, Dynamiken in Gruppen oder Klassen allerdings sehr wohl. Nun kann man sich diese Dynamiken einfach entwickeln lassen und in Kauf nehmen, dass sie auch destruktiv sein könnten, oder man beeinflusst und begleitet diese Dynamiken von Beginn an konstruktiv, damit aus einer Gruppe oder Klasse ein möglichst gutes Team wird.

In dieser Folge sprechen wir über unsere Idee von Teambuilding u.a. mit Hilfe vieler Spiele, die wir natürlich auch in unserem Judotraining mit viel Spaß einsetzen.

Wer mehr über das Angebot „Für viel Team in der Bildung“ erfahren möchte, das Andrea seit ein paar Jahren an Aschaffenburger Schulen anbietet, kann gerne direkt Kontakt zu ihr aufnehmen (coaching@andrea-schlauersbach.de). Gerade nach den letzten Monaten der Isolation tut eine gute Gemeinschaft gerade unseren Kindern sehr gut.

Tierkinder für das innere Kind

Mit der Unterstützung der Wild Child Essenzen zu mehr innerem Gleichgewicht

Mutig wie ein Löwenjunges, unschuldig wie ein Rehkitz oder liebevoll geführt wie ein Elefantenkalb. Wir alle haben unsere Vorstellung von den Eigenschaften und Verhaltensweisen, die Tierarten verkörpern und gerade Kinder haben großes Interesse und finden leicht und intuitiv Zugang zur Welt der Tiere. Wie schön, dass uns diese Qualitäten in Form der Wild Earth Tieressenzen (https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/wild-earth-tieressenzen/) von Daniel Mapel als sanfte Unterstützung zur Verfügung stehen, wenn unsere (äußeren) Kinder oder unser inneres Kind etwas aus dem Gleichgewicht geraten sind.

Nachdem wir uns in unserer Folge “Aus Spaß an der Freude” (https://www.youtube.com/watch?v=cUN9hcdEZaQ) schon über die Arbeit von Daniel Mapel unterhalten haben, sprechen wir in dieser Folge ausführlich über eine seiner Mischungen mit dem Namen „Balanced Child“ und die darin enthaltenen sechs Tierkinderessenzen.

Die Essenzen selbst kann man hier finden: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/wild-earth-tieressenzen/wild-child-essenzen/2175/balanced-child

Sind gute Entscheidungen Glückssache?

Wie wir faule Kompromisse vermeiden und gut für uns entscheiden

Im Alltag müssen wir ständig kleinere und größere Entscheidungen treffen. Angefangen mit der Entscheidung, ob oder was wir essen, welchen Weg wir nehmen, mit wem wir uns treffen, was wir kaufen, wo wir arbeiten oder wann wir abends schlafen gehen.

Wir überlegen in dieser Folge, wie wir möglichst gute Entscheidungen treffen können, die für uns richtig sind und deren Konsequenzen wir zu tragen bereit sind.

Wie wir auch in unserer Folge über Wunder (Synchronizität, https://www.youtube.com/watch?v=dw1HnqCxg4o) erzählt haben, spielen Intuition und Bauchgefühl bei unseren persönlichen Entscheidungen eine wirklich große Rolle und wir haben auf diese Weise großartige Entwicklungen erlebt, die unser Vertrauen in diese Art der Entscheidungsfinden bestärken.

Gute Entscheidungen müssen also keine Glückssache sein, auch wenn es manchmal einfach Spaß macht, eine Münze zur Entscheidungsfindung heranzuziehen.

Abschalten hilft!

Wenn die Berichterstattung in den Medien Dich mal wieder runterzieht

Wie schon Peter Lustig immer sagte: Abschalten! Anknüpfend an unsere letzte Folge, in der wir unter anderem darüber gesprochen haben, dass Meldungen in den Medien Angst auslösen können, beschäftigen wir uns hier ausführlicher mit der Frage, wie informiert wir eigentlich sein wollen und welche Nachrichten für uns hilfreich sind und welche nicht.

Besonders Menschen mit feinen Antennen werden leicht durch emotionsgeladene Berichterstattung beeinflusst und müssen sich von diesen Eindrücken wieder bewusst frei machen, das kostet Kraft und Energie. Wie also informiert sein ohne sich selbst mit zu vielen überflüssigen schlechten Nachrichten zu belasten?

Glaubst Du eigentlich an Wunder?

Wie wir die Synchronizität in unserem Leben nutzen können, um unsere Ziele zu erreichen

Wenn Wunder Gelegenheiten sind, die uns zu passender Zeit präsentiert werden und die manchmal ganz anders aussehen als erwartet, liegt es an uns, diese Gelegenheiten zu ergreifen. Wichtig ist natürlich, dass wir diese Chancen erkennen und bereit sind zu tun, was getan werden muss, um unsere Ziele zu erreichen.

Ein guter innerer Kompass, im Sinne einer guten Intuition oder eines ausgeprägten Bauchgefühls, hilft zu erkennen, welche Gelegenheiten zielführend sind und welche nicht. So können wir gemeinsam mit Verstand und Bauchgefühl gute Entscheidungen treffen und im Idealfall erleben, wie jeder Schritt auf unserem Weg ohne große Widerstände geht und die Puzzleteile sich Stück für Stück richtig zusammensetzen lassen.

Eine Erfahrung, die Carsten zuerst in der Entstehungsphase des Essenzenladens und dann immer wieder aufs Neue gemacht hat und anhand derer er in dieser Folge beschreibt, welche Synchronizität er erlebt hat.

Was will Dir Dein Körper sagen?

Über ein gutes Verhältnis zum eigenen Körper

Unser Körper, notwendiges Übel oder Verbündeter? Im Kontakt mit Mitmenschen erleben wir immer wieder, wie leicht körperliche Symptome mit Hilfe von Medikamenten o.ä. unterdrückt werden, damit Menschen im Alltag funktionsfähig bleiben. Krank sein, sich schonen oder eine Auszeit nehmen stehen bisher im (Berufs-) Leben nicht sehr hoch im Kurs. Eine Tablette gegen die Kopfschmerzen und weiter geht die wilde Fahrt.

Ob solche Strategien auf Dauer sinnvoll sind, muss letztlich jeder für sich entscheiden. Wir sind auf jeden Fall der Meinung, dass zu einem guten Umgang mit dem eigen Körper auch immer das Abwägen verschiedener Optionen gehört und es im Sinne einer guten Gesundheit angebracht ist, auf den eigenen Körper zu hören. In vielen Fällen können wir dann sogar verstehen, welche emotionalen oder seelischen Anteile zu einer Krankheit gehören und mit diesem Wissen gezielt auch über diese Ebenen die Selbstheilungskräfte unseres Körpers aktivieren.

Lernen außerhalb der Schule

Über die große Chance, die Beschulung unserer Kinder jetzt selbst in die Hand zu nehmen.

Die Kritik am gängigen Schulsystem ist vielfältig und viele Familien fühlen sich mit dieser veralteten und oft immer noch autoritären Form der Beschulung nicht wohl. Trotzdem haben die meisten Familien aus beruflichen und anderen Gründen versucht, sich mit dem aktuellen Schulsystem zu arrangieren oder sind auf die wenigen alternativen Schulen ausgewichen, die es derzeit gibt.

Bedingt durch den Distanzunterricht und die Corona-Maßnahmen an den Schulen haben Familien vermehrt begonnen, ihre Kinder zu Hause zu unterrichten oder kleine Lerngruppen zu organisieren.

Eine Situation, die uns viel Hoffnung macht – birgt sie doch die Chance, die Beschulung unserer Kinder, besonders derjenigen, die nicht gut mit unserem autoritären Schulsystem zurechtkommen, mehr in die eigenen Hände zu nehmen und gemeinsam mit anderen Eltern eine gute Lernumgebung für unsere Kinder zu schaffen. Vielleicht entstehen aus diesen privaten Lerngruppen nach dieser Corona-Zeit sogar einige private Schule, die eine gute Alternative zum gängigen Schulsystem darstellen.

Aus Spaß an der Freude

Das innere Kind als Quelle der Lebensfreude und Leichtigkeit.

Egal wie achtsam Eltern mit ihren Kinder umgehen, emotionale Verletzungen gehören zum Leben und zur Kindheit dazu. Spätestens im Erwachsenenalter liegt es dann an uns, wie wir mit diesen alten Schmerzen umgehen und ob wir daran wachsen.

Wir haben uns in den letzten Jahren privat und im Kontakt mit Kunden und Klienten ausführlich mit dem Konzept des inneren Kindes beschäftig und unterschiedliche Methoden, wie sie z.B. im Buch „Aussöhnung mit dem inneren Kind“ von Erika J. Chopich und Margaret Paul beschrieben werden, selbst ausprobiert. Zudem konnten wir Daniel Mapel, den Hersteller der Wild Earth Tieressenzen, mehrfach in seinen Workshops zu diesem Themenbereich erleben und an ihm beobachten, mit welch kindlicher Freude ein erwachsener Mensch spielen kann.

Für uns bedeutet eine gute Beziehung zum inneren Kind ein gutes Gespür für sich selbst und den Zugang zu Verspieltheit, Leichtigkeit und Lebensfreude. Qualitäten, von denen sich viele Menschen mehr wünschen und die wir zum Beispiel beim Spielen und Toben mit unseren Judokids erleben. Und natürlich hilft ein tiefes Verständnis der Bedürfnisse des inneren Kindes, die eigenen (leiblichen) Kinder besser zu verstehen und möglichst empathisch und liebevoll begleiten zu können.

Heute schon einen Baum umarmt?

Wie Menschen mit feinen Antennen ganz bodenständig gut für sich sorgen können.

Wer feinere Antenne hat, nimmt mehr und intensiver Informationen, Einflüsse und Emotionen aus der Umgebung auf und braucht mitunter mehr Zeit, Ruhe, Bewegung und Schlaf als Menschen, die weniger empfänglich sind für äußere Einflüsse.

Anknüpfend an unseren ersten Podcast zum Thema Hochsensitivität sprechen wir in dieser Folge über Möglichkeiten im Alltag auf körperlicher und emotionaler Ebenen gut für uns zu sorgen, damit wir stabil und angemessen belastbar durch unser Leben gehen können.

Neben über die Klassiker ausreichend erholsamer Schlaf und gesundes Essen sprechen wir über das Konzept von Schutz und der Idee von klaren Grenzen und emotionaler Durchlässigkeit. Die im Podcast erwähnten Essenzenmischungen Träume süß, Guardian und Protection sind im Essenzenladen erhältlich.