Wenn Frauen Frauen hassen

Wenn der Blickwinkel aufs eigene Geschlecht zu Lebensprinzipien führt, die viel Kraft kosten.

Wenn Du als Frau Frauen generell für schwach hältst, ihnen wenig zutraust, Männer für durchsetzungsfähiger, stärker und kompetenter hältst, dann wird das eigene Leben durch diesen Blickwinkel auf das eigene Geschlecht stark beeinflusst. Diese Erfahrung hat zumindest Andrea gemacht, für die spätestens seit der Schulzeit Männer Vorbilder waren und die sich im privaten wie auch im beruflich Kontext häufig in Männerdomänen bewegt und bewiesen hat.

Im Zuge einer kinesiologischen Sitzung kam kürzlich der Glaubenssatz “Frauen sind schwach” zum Vorschein, der Andreas Verhalten durch den Drang immer stark sein zu wollen, genauso geprägt hat wie ihren abschätzigen Blick auf andere Frauen. Mit der Umwandlung dieses nicht unterstützenden Glaubenssatzes in einen unterstützenderen werden nun rückblickend viele Verhaltensmuster klar, die durch den inneren Druck, dem eigenen negativ geprägten Frauenbild zu entkommen, entstanden sind und die nun verändert werden können. Dadurch wird der Weg frei zu einem wertschätzenderen Umgang mit sich, dem eigenen Frausein und anderen Frauen.

Auch wenn der Aufhänger für dieser Folge eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem Blick auf Frauen ist, scheint diese Thematik aktuell viele Frauen zu betreffen. Und bestimmt lohnt es sich, gemeinsam mit anderen herauszufinden, was Frausein wirklich bedeutet, was weibliche Stärke ist und wie wir unterstützendere Verhaltensweisen und Muster entwickeln können.

Erste Ideen hierzu entstehen gerade und Angebote zu diesem Thema wird es ab Herbst auf Andreas Homepage unter https://www.andrea-kausch.de geben.

Wir machen diesen Podcast aus Spaß an der Freude – deshalb ist er kostenlos und werbefrei. Wenn Ihr uns dennoch eine Tasse Kaffee oder Tee spendieren wollt, könnt Ihr das über den folgenden Link tun: https://paypal.me/kleinegrossewelt

Numerologie: Was die Zahlen über uns sagen

Steckt die Gebrauchsanweisung für einen Menschen in seinem Geburtsdatum?

Verrate mir Dein Geburtsdatum und ich sage Dir, wie Du bist. Naja, ganz so ist es dann doch nicht, aber allein mit den Zahlen des Geburtsdatums können wir mit Hilfe der Numerologie, mit der sich schon der alte Pythagoras beschäftig hat, erste Hinweise auf die Persönlichkeitsstruktur, die Veranlagungen, Stärken und Herausforderungen eines Menschen bekommen. Und dies auf eine Weise, die leicht zu lernen und im Alltag gut anzuwenden ist.

Sowohl im Coaching, wie auch im Familienalltag kann die Numerolgie ein Werkzeug sein, das hilft, sich selbst, Klienten oder Familienmitglieder besser zu verstehen und zu unterstützen. Und zudem macht die „Spielerei“ mit den Zahlen auch ganz einfach Spaß.

Wer nach die Grundlagen lernen möchte, findet eine gute Anleitung im von uns erwähnten Buch „Gebrauchsanweisung für mich“ oder im Original „Discovering the inner self“ von Dr. David A. Phillips, ISBN: 978-3-200-01066-6.