Suggestion – die versteckte Botschaft

Kann man gegen die Manipulation des Unterbewusstseins immun werden?

Es ist nur natürlich, dass sich Menschen gegenseitig manipulieren. Wir alle suchen immer wieder Menschen, die mitmachen, bei dem, was wir vorhaben, die uns unterstützen oder die wir von unserer Meinung überzeugen können. Viele Manipulationen sind recht leicht zu erkennen und wir können entscheiden, ob wir bereit sind mitzumachen oder nicht.

Wenn Manipulation direkt auf das Unterbewusstsein zugreift, spricht man von Suggestionen. Diese realisieren wir erstmal nicht und so können wir gezielt in unserer Art zu denken oder zu fühlen beeinflusst werden, ohne es zu merken.

Wenn wir wissen, dass es diese versteckte Form der Manipulation gibt, dann können wir mit der Zeit lernen, zu hinterfragen, welche Absichten wirklich hinter den Botschaften stecken, denen wir im Alltag so vielfältig begegnen und finden immer leichter heraus, wem das Beabsichtigte eigentlich nützt. Auch wenn wir vielleicht nicht vollständig immun gegenüber Suggestionen von außen werden, gelingt es mit der Zeit doch immer besser, zu durchschauen, welchen Einflussversuchen wir ausgesetzt sind und bewusst zu entscheiden, ob wir uns darauf einlassen oder nicht.

Abschalten hilft!

Wenn die Berichterstattung in den Medien Dich mal wieder runterzieht

Wie schon Peter Lustig immer sagte: Abschalten! Anknüpfend an unsere letzte Folge, in der wir unter anderem darüber gesprochen haben, dass Meldungen in den Medien Angst auslösen können, beschäftigen wir uns hier ausführlicher mit der Frage, wie informiert wir eigentlich sein wollen und welche Nachrichten für uns hilfreich sind und welche nicht.

Besonders Menschen mit feinen Antennen werden leicht durch emotionsgeladene Berichterstattung beeinflusst und müssen sich von diesen Eindrücken wieder bewusst frei machen, das kostet Kraft und Energie. Wie also informiert sein ohne sich selbst mit zu vielen überflüssigen schlechten Nachrichten zu belasten?

Fürchtet Euch nicht!

Emotional so stabil wie möglich durch die Corona-Zeit

Auch wenn wir (Carsten und Andrea) uns im Wesentlichen aus den Medien – egal ob Mainstream oder alternativ – „ausgeklinkt“ haben, ziehen uns das, was wir von den Plänen der Politik im Zusammenhang mit den aktuellen Corona-Maßnahmen mitbekommen, immer wieder den Stecker und beschäftigen uns sehr.

Es ist für uns eine Gratwanderung zwischen „informiert sein“ und sich selber durch viele negative Nachrichten nicht zu sehr zu belasten. Denn wem nutzt es, wenn wir uns durch die Medien in eine Abwärtsspirale ziehen lassen, die wieder zu verlassen uns sehr viel Energie kostet. Aus unsere Sicht ist eine der Hauptaufgaben derzeit, auf täglicher Basis für die eigene emotionale Stabilität zu sorgen und dadurch dann vielleicht auch Mitmenschen zu stabilisieren und zu unterstützen.

Was also können wir tun, um in dieser Zeit nicht in Angst und Panik zu geraten, sondern stabil durch unseren Alltag zu gehen? Wie können wir handlungsfähig bleiben und dadurch gute Lösungen für uns und unsere Familien zu finden?

Glaubst Du eigentlich an Wunder?

Wie wir die Synchronizität in unserem Leben nutzen können, um unsere Ziele zu erreichen

Wenn Wunder Gelegenheiten sind, die uns zu passender Zeit präsentiert werden und die manchmal ganz anders aussehen als erwartet, liegt es an uns, diese Gelegenheiten zu ergreifen. Wichtig ist natürlich, dass wir diese Chancen erkennen und bereit sind zu tun, was getan werden muss, um unsere Ziele zu erreichen.

Ein guter innerer Kompass, im Sinne einer guten Intuition oder eines ausgeprägten Bauchgefühls, hilft zu erkennen, welche Gelegenheiten zielführend sind und welche nicht. So können wir gemeinsam mit Verstand und Bauchgefühl gute Entscheidungen treffen und im Idealfall erleben, wie jeder Schritt auf unserem Weg ohne große Widerstände geht und die Puzzleteile sich Stück für Stück richtig zusammensetzen lassen.

Eine Erfahrung, die Carsten zuerst in der Entstehungsphase des Essenzenladens und dann immer wieder aufs Neue gemacht hat und anhand derer er in dieser Folge beschreibt, welche Synchronizität er erlebt hat.

Was will Dir Dein Körper sagen?

Über ein gutes Verhältnis zum eigenen Körper

Unser Körper, notwendiges Übel oder Verbündeter? Im Kontakt mit Mitmenschen erleben wir immer wieder, wie leicht körperliche Symptome mit Hilfe von Medikamenten o.ä. unterdrückt werden, damit Menschen im Alltag funktionsfähig bleiben. Krank sein, sich schonen oder eine Auszeit nehmen stehen bisher im (Berufs-) Leben nicht sehr hoch im Kurs. Eine Tablette gegen die Kopfschmerzen und weiter geht die wilde Fahrt.

Ob solche Strategien auf Dauer sinnvoll sind, muss letztlich jeder für sich entscheiden. Wir sind auf jeden Fall der Meinung, dass zu einem guten Umgang mit dem eigen Körper auch immer das Abwägen verschiedener Optionen gehört und es im Sinne einer guten Gesundheit angebracht ist, auf den eigenen Körper zu hören. In vielen Fällen können wir dann sogar verstehen, welche emotionalen oder seelischen Anteile zu einer Krankheit gehören und mit diesem Wissen gezielt auch über diese Ebenen die Selbstheilungskräfte unseres Körpers aktivieren.